Während in anderen Gebieten der Technik (Mechanik, Elektrotechnik, Informatik) die Beurteilung des Schutzbereichs von Patenten in erster Linie von der Feststellung von Unterschieden zwischen den Patentansprüchen und der angegriffenen Ausführungsform ausgeht, basiert diese Beurteilung im Bereich der Chemie und der Biotechnologie in erster Linie auf den verschiedenen Kategorien der Patentansprüche des Klagepatents. Die dazu von der Rechtsprechung herausgearbeiteten Regeln sind deshalb in Chemie und Biologie kategorienspezifisch auf die Patentansprüche des Klagepatents zugeschnitten.
Das Buch folgt dieser kategorienspezifischen Systematik, stellt für alle Kategorien didaktisch lehrreiche und besonders typische Fälle vor und kommentiert die Lösungen der Rechtsprechung in kritisch reflektierender Weise. So können sich Praktiker schnell und zuverlässig über die Beurteilungskriterien des Schutzbereichs informieren und das Buch als eine zuverlässige Fundgrube für eigene Argumentationen nutzen. Studenten und Anwaltskandidaten führt das Buch an den Sacherhalt von Verletzungen chemischer und biotechnologischer Patente heran und vermittelt eine anschauliche und praxisorientierte Grundlage für die Beurteilung des Schutzbereichs.
Das Buch folgt dieser kategorienspezifischen Systematik, stellt für alle Kategorien didaktisch lehrreiche und besonders typische Fälle vor und kommentiert die Lösungen der Rechtsprechung in kritisch reflektierender Weise. So können sich Praktiker schnell und zuverlässig über die Beurteilungskriterien des Schutzbereichs informieren und das Buch als eine zuverlässige Fundgrube für eigene Argumentationen nutzen. Studenten und Anwaltskandidaten führt das Buch an den Sacherhalt von Verletzungen chemischer und biotechnologischer Patente heran und vermittelt eine anschauliche und praxisorientierte Grundlage für die Beurteilung des Schutzbereichs.