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Bis zur Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs riskierten Frauen in Österreich und Italien für die Beendigung einer ungewollten Schwangerschaft ihr Leben, da ihnen aufgrund der gesetzlichen Lage der Zugang zu einem medizinisch korrekt durchgeführten Abbruch verwehrt wurde. Unter dem Aspekt, dass Österreich und Italien nach wie vor katholisch geprägte Länder sind, wirft sich einem unweigerlich die Frage auf, wie liberal die heute geltenden Bestimmungen tatsächlich sind. Zeigen sich markante Unterschiede zwischen der österreichischen und der italienischen Gesetzgebung? Wenn ja, welche? Um…mehr

Produktbeschreibung
Bis zur Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs riskierten Frauen in Österreich und Italien für die Beendigung einer ungewollten Schwangerschaft ihr Leben, da ihnen aufgrund der gesetzlichen Lage der Zugang zu einem medizinisch korrekt durchgeführten Abbruch verwehrt wurde. Unter dem Aspekt, dass Österreich und Italien nach wie vor katholisch geprägte Länder sind, wirft sich einem unweigerlich die Frage auf, wie liberal die heute geltenden Bestimmungen tatsächlich sind. Zeigen sich markante Unterschiede zwischen der österreichischen und der italienischen Gesetzgebung? Wenn ja, welche? Um diesen Fragen näher auf den Grund zu gehen, wird auch auf die historische Entwicklung des Rechts Bezug genommen.
Autorenporträt
Patricia-Maria Wagner (geb. Haberlik) studiert Rechtswissenschaften, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz und hat im Rahmen ihres Jus-Studiums den Studienschwerpunkt Frauenrecht absolviert.