9,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Svetlana war vor sechs Monaten aus Kiew gekommen und hatte Willi von Paula übernommen, die aus dem operativen Geschäft ausgestiegen war und nur mehr die Toiletten im Bordell "Schwarzer Kakadu" betreute. "Nix schlimm. Kommen morgen wieder und probieren ob geht." "Sicher nicht. Ich will mein Geld zurück." "Tut leid Willi. Ist nix meine Schuld. Ich gut gemacht. Blasen, ficki ficki und alles. Wenn du machen Probleme, ich holen Freddie." Freddie war der Chef des Bordells und dafür bekannt, Probleme mit Gästen seines Etablissements pragmatisch, effizient und schmerzhaft zu lösen. Sein Rottweiler…mehr

Produktbeschreibung
Svetlana war vor sechs Monaten aus Kiew gekommen und hatte Willi von Paula übernommen, die aus dem operativen Geschäft ausgestiegen war und nur mehr die Toiletten im Bordell "Schwarzer Kakadu" betreute. "Nix schlimm. Kommen morgen wieder und probieren ob geht." "Sicher nicht. Ich will mein Geld zurück." "Tut leid Willi. Ist nix meine Schuld. Ich gut gemacht. Blasen, ficki ficki und alles. Wenn du machen Probleme, ich holen Freddie." Freddie war der Chef des Bordells und dafür bekannt, Probleme mit Gästen seines Etablissements pragmatisch, effizient und schmerzhaft zu lösen. Sein Rottweiler Brutus war als Back up immer dabei, teilte Freddies Ansichten im Umgang mit widerspenstigen Freiern und war auch von der Physiognomie her gesehen seinem Herrchen nicht unähnlich. Schon Freddies Vater war im Rotlichtgeschäft tätig gewesen und hatte großen Wert darauf gelegt seinem Junior entsprechende Umgangsformen beizubringen, sofern ihm Freigang oder vorzeitige Entlassung die nötige Zeit dafür gaben.
Autorenporträt
Rabensteiner, FritzFritz Rabensteiner wurde in Steyr in Oberösterreich geboren. Eine ehemalige Lehrerin beschreibt ihn wie folgt: "Er ist innerlich hässlich, ein Gefäß voller Bosheit." Treffender kann man den Autor nicht beschreiben. Die Geschichten zu seinen Büchern schreibt das Leben. Rabensteiners Satiren und Comedy-Texte wurden bereits von zahlreichen Zeitungen und Rundfunkstationen veröffentlicht.