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Stefan Schift, geboren 1967, beschreibt in seinem autobiografischen Lebensbericht seine langjährige Konfrontation mit der "bipolaren Störung", einer psychischen Erkrankung, die ebenso unter dem früheren Begriff der "manisch-depressiven" Krankheit bekannt ist.In Anlehnung an umfangreiche Aspekte seines Werdegangs schildert Stefan Schift seine mutigen und unaufhörlichen Bemühungen, die Erkrankung weitgehend in die Schranken zu weisen, und somit die Möglichkeit zu wahren, neue Lebenswege zu begehen.

Produktbeschreibung
Stefan Schift, geboren 1967, beschreibt in seinem autobiografischen Lebensbericht seine langjährige Konfrontation mit der "bipolaren Störung", einer psychischen Erkrankung, die ebenso unter dem früheren Begriff der "manisch-depressiven" Krankheit bekannt ist.In Anlehnung an umfangreiche Aspekte seines Werdegangs schildert Stefan Schift seine mutigen und unaufhörlichen Bemühungen, die Erkrankung weitgehend in die Schranken zu weisen, und somit die Möglichkeit zu wahren, neue Lebenswege zu begehen.
Autorenporträt
Stefan Schift wurde 1967 geboren und lebt in Freiburg. Gewiss wäre dieses Buch niemals entstanden, und sehr wahrscheinlich würde Stefan Schift heute auch keine Bilder malen, wäre er nicht im Alter von 20 Jahren mit der bipolaren Störung konfrontiert worden, deren zerstörerische Gewalt nach und nach viele seiner Pläne und Lebensziele durchkreuzt und vernichtet hat. Nicht zuletzt im Mal-Atelier während diverser stationärer Klinikaufenthalte entdeckte er schließlich die befreienden und stabilisierenden Kräfte der künstlerischen Betätigung. Neben dem Schreiben und Fotografieren widmet sich Stefan Schift seit 2007 intensiv der Malerei.