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Etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung wurde in den Jahren 1346 bis 1350 Opfer der Pest. Die Angst vor der Ansteckung ließ die Menschen verrohen, Verantwortungsgefühl kam ihnen abhanden, und Moralgesetze wurden außer Kraft gesetzt. Anhand zeitgenössischer Beschreibungen stellt Klaus Bergdolt den Seuchenalltag dar. Er schildert die Auswirkungen der Pest auf das gesellschaftliche und wirtschaftliche Sozialgefüge sowie das Verhalten der Geistlichen und Ärzte. Auch auf die Einflußnahme der Seuche auf Kunst und Literatur des Spätmittelalters geht er ein.

Produktbeschreibung
Etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung wurde in den Jahren 1346 bis 1350 Opfer der Pest. Die Angst vor der Ansteckung ließ die Menschen verrohen, Verantwortungsgefühl kam ihnen abhanden, und Moralgesetze wurden außer Kraft gesetzt. Anhand zeitgenössischer Beschreibungen stellt Klaus Bergdolt den Seuchenalltag dar. Er schildert die Auswirkungen der Pest auf das gesellschaftliche und wirtschaftliche Sozialgefüge sowie das Verhalten der Geistlichen und Ärzte. Auch auf die Einflußnahme der Seuche auf Kunst und Literatur des Spätmittelalters geht er ein.
Rezensionen
"höchst lesenswertes Buch"
Florian Welle, SZ, 08. Februar 2017