In diesem Buch werden die Hauptvorträge und ausgewählte Kurzvorträge der 28. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. (DGPR) 2001 in Freiburg zusammenfassend präsentiert. Sie zeigen die Problematik der medizinischen Betreuung des schwerkranken und multimorbiden Herzpatienten aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Neben der Risikostratifizierung stehen die modernen konservativen Behandlungsmöglichkeiten und die Sekundärprävention im Mittelpunkt. Da es bei der Behandlung dieser Patienten nicht nur um die…mehr
In diesem Buch werden die Hauptvorträge und ausgewählte Kurzvorträge der 28. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. (DGPR) 2001 in Freiburg zusammenfassend präsentiert. Sie zeigen die Problematik der medizinischen Betreuung des schwerkranken und multimorbiden Herzpatienten aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Neben der Risikostratifizierung stehen die modernen konservativen Behandlungsmöglichkeiten und die Sekundärprävention im Mittelpunkt. Da es bei der Behandlung dieser Patienten nicht nur um die Verbesserung der Lebenserwartung, sondern insbesondere auch um die Verbesserung der Lebensqualität geht, liegt ein weiterer Schwerpunkt des Buches in der Evaluation und Diskussion der begleitenden psychologischen und sozialen Probleme.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
Schwere chronische Herzinsuffizienz - Auswirkungen moderner Therapieformen auf den individuellen Patienten und auf die Gesellschaft.- Der schwerkranke Herzpatient in der Rehabilitation.- Wohin entwickelt sich die Rehabilitation? - Sicht der BfA.- Medizinischer Auftrag und Rolle der Rehabilitation bei der sozialen Integration des schwer kranken Herzpatienten.- Rehabilitation bei hoher Arbeitslosigkeit: Reha vor Rente oder Reha für Rente?.- Berufliche Wiedereingliederung in der betrieblichen Praxis.- Der Risikopatient.- Autonomes Nervensystem und Risiko bei Herzpatienten - Einfluss von Training.- Tachykarde Rhythmusstörungen bei herzkranken Patienten: Wann sind sie nicht behandlungsbedürftig?.- Persistierende Ischämie trotz Intervention und/oder Operation: Welche therapeutischen Optionen bleiben?.- Schwere chronische Herzinsuffizienz - Möglichkeiten und Grenzen der körperlichen Belastung.- Der multimorbide Patient - eine interdisziplinäre Herausforderung.- Orthopädisch bedingter Thoraxschmerz und koronare Herzerkrankung - "Nervensache" für Patient und Arzt.- Schwere chronische Ventilationsstörung beim herzkranken Patienten - Bleibt eine Chance für die Rehabilitation?.- Zerebrale Durchblutungsstörungen und Herzerkrankungen: "Sitzen Neurologen und Kardiologen im gleichen Boot?".- Koinzidenz atherothrombotischer Gefäßerkrankungen - die arterielle Verschlusskrankheit der Becken-Bein-Arterien ist eine wichtige Markererkrankung für eine hohe Mortalität.- Praktische Konsequenzen der HOPE-Studie.- Der Patient nach Herzoperation.- Welche somatischen und psychologischen Faktoren bestimmen den postoperativen Verlauf nach Herzoperationen?.- Frührehabilitation nach Herzoperation: Welche Erwartungen hat der Herzchirurg?.- Frührehabilitationnach Herzoperation: Was kann die Rehabilitation?.- Postthorakotomiesyndrom und Wundheilungsstörung - Probleme in der Rehabilitation aus der Sicht des Chirurgen.- Pharmakotherapie.- Herzinsuffizienz: AT1-Rezeptor-Blocker als Ergänzung zur optimalen Standardtherapie?.- Praxis der Lipid senkenden Therapie in der kardiologischen Rehabilitation.- Akuter Herzinfarkt im Zeitalter von Lyse und Akut-PTCA: Hat sich die Bedeutung der ?-Blocker-Therapie geändert?.- ?-Blocker bei schwerer Herzinsuffizienz.- Psychologie und Herzkrankheit.- Subjektive Beschwerden und objektiver Schweregrad bei Herzerkrankungen.- Depression nach Herzerkrankung.- Psychoimmunologische Folgen akuter und chronischer Stressbelastung: Implikationen für die psychokardiologische Stressforschung?.- Psychosoziale Aspekte der Compliance und Adherence.- Das kranke Herz und die Sexualität.- Herzkrankheiten und Sexualität - Gefährdung des kranken Herzens durch Sexualität oder Gefährdung der Sexualität durch das kranke Herz.- Das Thema Sexualität im Dialog zwischen Arzt und Patient.- Der Patient mit schwer einstellbaren Risikofaktoren.- Metabolisches Syndrom und Herz-Kreislauf-Krankheiten: klinische Behandlung und Therapie.- Der Patient mit schwer einstellbarem Hypertonus - viele Medikamente, fragliche Compliance, ausbleibender Effekt?.- Verlängertes Leben durch mediterrane Kost: Traum oder Wirklichkeit?.- Koronare Herzerkrankung und Typ-2-Diabetes: Was sind die wichtigsten Therapiemaßnahmen?.- Suchtpotenzial von Nikotinkonsum.- Freie Themen.- Ambulante/teilstationäre Rehabilitation - von der Kontraindikation zur Indikation.- Langzeiteffekt einer intensivierten Nachsorge nach wohnortnaher, ambulanter, soweit möglich berufsbegleitender kardiologischer Rehabilitation.- GestörteFrequenz-QT-Beziehung bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz - Prärequisit maligner Arrhythmien?.- Dauertraining oder Intervalltraining zur Verbesserung der funktionellen Leistungskapazität bei chronischer Herzinsuffizienz mit einer EF < 40%.- Körperliches Training und Therapieoptimierung bei herzinsuffizienten Patienten während stationärer Rehabilitation.- Psychische Belastung in der kardiologischen Rehabilitation.
Schwere chronische Herzinsuffizienz - Auswirkungen moderner Therapieformen auf den individuellen Patienten und auf die Gesellschaft.- Der schwerkranke Herzpatient in der Rehabilitation.- Wohin entwickelt sich die Rehabilitation? - Sicht der BfA.- Medizinischer Auftrag und Rolle der Rehabilitation bei der sozialen Integration des schwer kranken Herzpatienten.- Rehabilitation bei hoher Arbeitslosigkeit: Reha vor Rente oder Reha für Rente?.- Berufliche Wiedereingliederung in der betrieblichen Praxis.- Der Risikopatient.- Autonomes Nervensystem und Risiko bei Herzpatienten - Einfluss von Training.- Tachykarde Rhythmusstörungen bei herzkranken Patienten: Wann sind sie nicht behandlungsbedürftig?.- Persistierende Ischämie trotz Intervention und/oder Operation: Welche therapeutischen Optionen bleiben?.- Schwere chronische Herzinsuffizienz - Möglichkeiten und Grenzen der körperlichen Belastung.- Der multimorbide Patient - eine interdisziplinäre Herausforderung.- Orthopädisch bedingter Thoraxschmerz und koronare Herzerkrankung - "Nervensache" für Patient und Arzt.- Schwere chronische Ventilationsstörung beim herzkranken Patienten - Bleibt eine Chance für die Rehabilitation?.- Zerebrale Durchblutungsstörungen und Herzerkrankungen: "Sitzen Neurologen und Kardiologen im gleichen Boot?".- Koinzidenz atherothrombotischer Gefäßerkrankungen - die arterielle Verschlusskrankheit der Becken-Bein-Arterien ist eine wichtige Markererkrankung für eine hohe Mortalität.- Praktische Konsequenzen der HOPE-Studie.- Der Patient nach Herzoperation.- Welche somatischen und psychologischen Faktoren bestimmen den postoperativen Verlauf nach Herzoperationen?.- Frührehabilitation nach Herzoperation: Welche Erwartungen hat der Herzchirurg?.- Frührehabilitationnach Herzoperation: Was kann die Rehabilitation?.- Postthorakotomiesyndrom und Wundheilungsstörung - Probleme in der Rehabilitation aus der Sicht des Chirurgen.- Pharmakotherapie.- Herzinsuffizienz: AT1-Rezeptor-Blocker als Ergänzung zur optimalen Standardtherapie?.- Praxis der Lipid senkenden Therapie in der kardiologischen Rehabilitation.- Akuter Herzinfarkt im Zeitalter von Lyse und Akut-PTCA: Hat sich die Bedeutung der ?-Blocker-Therapie geändert?.- ?-Blocker bei schwerer Herzinsuffizienz.- Psychologie und Herzkrankheit.- Subjektive Beschwerden und objektiver Schweregrad bei Herzerkrankungen.- Depression nach Herzerkrankung.- Psychoimmunologische Folgen akuter und chronischer Stressbelastung: Implikationen für die psychokardiologische Stressforschung?.- Psychosoziale Aspekte der Compliance und Adherence.- Das kranke Herz und die Sexualität.- Herzkrankheiten und Sexualität - Gefährdung des kranken Herzens durch Sexualität oder Gefährdung der Sexualität durch das kranke Herz.- Das Thema Sexualität im Dialog zwischen Arzt und Patient.- Der Patient mit schwer einstellbaren Risikofaktoren.- Metabolisches Syndrom und Herz-Kreislauf-Krankheiten: klinische Behandlung und Therapie.- Der Patient mit schwer einstellbarem Hypertonus - viele Medikamente, fragliche Compliance, ausbleibender Effekt?.- Verlängertes Leben durch mediterrane Kost: Traum oder Wirklichkeit?.- Koronare Herzerkrankung und Typ-2-Diabetes: Was sind die wichtigsten Therapiemaßnahmen?.- Suchtpotenzial von Nikotinkonsum.- Freie Themen.- Ambulante/teilstationäre Rehabilitation - von der Kontraindikation zur Indikation.- Langzeiteffekt einer intensivierten Nachsorge nach wohnortnaher, ambulanter, soweit möglich berufsbegleitender kardiologischer Rehabilitation.- GestörteFrequenz-QT-Beziehung bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz - Prärequisit maligner Arrhythmien?.- Dauertraining oder Intervalltraining zur Verbesserung der funktionellen Leistungskapazität bei chronischer Herzinsuffizienz mit einer EF < 40%.- Körperliches Training und Therapieoptimierung bei herzinsuffizienten Patienten während stationärer Rehabilitation.- Psychische Belastung in der kardiologischen Rehabilitation.
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