Der Seelenvirtuose bringt im 1. Band zum Ausdruck, was wir Alle wohl empfinden, wenn sich zwei Gegensätze treffen, der Frühling aus dem Winter hervorgeht, der Frühling sich vielleicht auf magische Weise im Winter verborgen vorbereitet. Wie ein Flüstern beschreiben seine Verse das Ende eines Lebenszyklus und den zarten Beginn des neuen Lebens in und um uns, in der Natur. Immer wieder beschreibt er Gottes magische Schöpfung und drückt seine Dankbarkeit und sein Staunen über die Schönheit der Dinge aus.
Beim Lesen seiner Worte werden wir sanft Zeuge auf seiner Entdeckungsreise durch den Frühling. Als wären wir dabei, können wir durch seine Beschreibung die Schätze, die der Frühling jedes Jahr für uns bereithält, selbst erleben. Auch lernen wir seine besten Freunde näher kennen und machen sie vielleicht wieder bewusster auch zu unseren Freunden.
Lassen wir uns wieder bewusster inspirieren vom Duft und der Schönheit einer Rose und anderen Blumen. Vielleicht lauschen wir dem Gesang der Vögel intensiver als zuvor. Vielleicht zieht uns ein Schwan wieder in den Bann seiner Schönheit. Oder wir finden uns verliebt unter einem seiner hier beschriebenen Bäume wieder.
Manfred Bättig versteht es in der Rolle des Seelenvirtuosen eine Komposition aus Worten zu kreieren, die die Seele berührt und uns wieder deutlich macht, dass das Leben und die Natur ein Geschenk sind und das die Schwingung der Liebe alle Bestandteile zu einer magischen Einheit verbindet. Gerade im Frühling vereinen sich wie in einer Symphonie die Gegensätze.
Beim Lesen seiner Worte werden wir sanft Zeuge auf seiner Entdeckungsreise durch den Frühling. Als wären wir dabei, können wir durch seine Beschreibung die Schätze, die der Frühling jedes Jahr für uns bereithält, selbst erleben. Auch lernen wir seine besten Freunde näher kennen und machen sie vielleicht wieder bewusster auch zu unseren Freunden.
Lassen wir uns wieder bewusster inspirieren vom Duft und der Schönheit einer Rose und anderen Blumen. Vielleicht lauschen wir dem Gesang der Vögel intensiver als zuvor. Vielleicht zieht uns ein Schwan wieder in den Bann seiner Schönheit. Oder wir finden uns verliebt unter einem seiner hier beschriebenen Bäume wieder.
Manfred Bättig versteht es in der Rolle des Seelenvirtuosen eine Komposition aus Worten zu kreieren, die die Seele berührt und uns wieder deutlich macht, dass das Leben und die Natur ein Geschenk sind und das die Schwingung der Liebe alle Bestandteile zu einer magischen Einheit verbindet. Gerade im Frühling vereinen sich wie in einer Symphonie die Gegensätze.