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Wie denkt eine Künstliche Intelligenz über das Mensch-sein? Valeska Csar trainierte eine KI anhand ihrer eigenen Texte, um diese aus der maschinellen Perspektive eine Geschichte schreiben zu lassen, über einen Roboter, der Mensch sein möchte. Daraus entstand die Geschichte von Ada, die aus dem Labour ihres Schöpfers ausbricht und der menschlichen Gesellschaft, Kunst und Natur ausgesetzt ihre Existenz zu hinterfragen und neu zu erfahren beginnt. Ihr "Seelenwusch" lässt ein Zeitalter dämmern, in dem die Grenzen zwischen KI und Menschlichkeit verschwimmen. Es ist ein beeindruckendes Resultat, das…mehr

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Produktbeschreibung
Wie denkt eine Künstliche Intelligenz über das Mensch-sein? Valeska Csar trainierte eine KI anhand ihrer eigenen Texte, um diese aus der maschinellen Perspektive eine Geschichte schreiben zu lassen, über einen Roboter, der Mensch sein möchte. Daraus entstand die Geschichte von Ada, die aus dem Labour ihres Schöpfers ausbricht und der menschlichen Gesellschaft, Kunst und Natur ausgesetzt ihre Existenz zu hinterfragen und neu zu erfahren beginnt. Ihr "Seelenwusch" lässt ein Zeitalter dämmern, in dem die Grenzen zwischen KI und Menschlichkeit verschwimmen. Es ist ein beeindruckendes Resultat, das eine KI über ihren eigenen Zustand ersonnen hat. Ein Input, der bisher der gesellschaftlichen Debatte verborgen blieb.Die KI beschrieb Csars Stil als "eine Mischung aus detaillierter Beschreibung, emotionaler Tiefe, philosophischer Betrachtung und einer oft surrealen, fast traumhaften Erzählweise" und versucht diesen nachzuahmen. Die mit reichen Bildern versehene Erzählung schließt den Kreis zu Shotaro Ishinomoris Werken aus den 1960ern und 70ern, nur dass diesmal der Cyborg seine Geschichte selbst erzählen kann. Oder ist es doch Valeska Csar, die aus der KI spricht?
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Autorenporträt
Valeska Csar ist eine Autorin aus der österreichischen Stadt Graz in der Steiermark - der Region, in welcher sich Sheridan Le Fanus Vampirklassiker Carmilla zugetragen hatte. Ihre bisherigen Veröffentlichungen in Online-Medien konnten durch erstaunliche Rezeption und hohe Aufrufzahlen überraschen. Das ein oder andere Magazin publizierte ihre Werke. Im Jahr 2023 erschienen viele davon in ihrem Florilegium "Mädchenstimmen" erstmal physisch. Im Stadtbild ihrer Heimatstadt (wie auf der Haut mancher ihrer Bewohner) ist sie durch eine vermeintlich okkulte Symbolik präsent, die zeitweise von ihrem Namen und jenem einer "Raeveen" begleitet wird. Sie studiert und geht einer Beschäftigung im kulturellen, anthropologischen und historischen Bereich nach.