"Seit alten Zeiten geht die Sehnsucht des Hanseaten auf das Meer. Die alte Wikingerfreude am Kampf mit Wogen und Wind treibt den Hamburger noch jetzt fort vom Kontorsessel und von dem Behagen einer gediegenen Häuslichkeit. In Freier Luft und Sonne, im Sturm und Wetter wird er froh und sammelt neue Kräfte zur Tätigkeit im beschiedenen Lebenskreise" (Aus dem Vorwort).
Das Buch aus dem Jahre 1919 ist hervorgegangen aus einem in dem Jahrbuch des Norddeutschen Regatta-Vereins erschienenen Aufsatz über: Orte der Unterelbe und ihre Ansegelung". Die Schrift wurde gänzlich neu bearbeitet, um viele Themen bereichert und mit umfassendem Bilderschmuck und Kartenmaterial ausgestattet Diese vorliegende zweite, ergänzte und vervollständigte Ausgabe beschränkt sich auf die Niederelbe und ihr Mündungsgebiet und enthält Informationen über das Fahrgebiet, die dortigen Häfen sowie die heimische Fahrzeuge und Fahrzeugtypen wie etwa dem Jollenkreuzer. Es war, zu seiner Zeit, der Segelführer über das Gebiet zwischen Hamburg und der Nordsee.
Heute, fast eine Dekade später, ist das Buch eine der selten gewordenen Quellen über den deutschen Segelsport, das Revier, aber auch über den Bootsbau jener Zeit, der noch sehr viel mehr als heute von Improvisation, Eigenbau und Selbsthilfe in Vereinen geprägt war.
Das Buch aus dem Jahre 1919 ist hervorgegangen aus einem in dem Jahrbuch des Norddeutschen Regatta-Vereins erschienenen Aufsatz über: Orte der Unterelbe und ihre Ansegelung". Die Schrift wurde gänzlich neu bearbeitet, um viele Themen bereichert und mit umfassendem Bilderschmuck und Kartenmaterial ausgestattet Diese vorliegende zweite, ergänzte und vervollständigte Ausgabe beschränkt sich auf die Niederelbe und ihr Mündungsgebiet und enthält Informationen über das Fahrgebiet, die dortigen Häfen sowie die heimische Fahrzeuge und Fahrzeugtypen wie etwa dem Jollenkreuzer. Es war, zu seiner Zeit, der Segelführer über das Gebiet zwischen Hamburg und der Nordsee.
Heute, fast eine Dekade später, ist das Buch eine der selten gewordenen Quellen über den deutschen Segelsport, das Revier, aber auch über den Bootsbau jener Zeit, der noch sehr viel mehr als heute von Improvisation, Eigenbau und Selbsthilfe in Vereinen geprägt war.