Ein Seher taucht im gallischen Dorf auf, der sich die Ängste und den Aberglauben der Menschen als Nährboden für seine lausigen Prophezeiungen zunutze macht.
Die liest er aus Wildschweinen, Fischen oder Hühnern genauso ungeniert wie aus Cervisia.
Vor allem aber wickelt er mit dieser perfiden Methode die Bewohner des Dorfes einzeln um den Finger. Von Anfang an durchschaut allein Asterix diesen Scharlatan, denn auch die Römer versuchen, sich den Seher zunutze zu machen.
Die liest er aus Wildschweinen, Fischen oder Hühnern genauso ungeniert wie aus Cervisia.
Vor allem aber wickelt er mit dieser perfiden Methode die Bewohner des Dorfes einzeln um den Finger. Von Anfang an durchschaut allein Asterix diesen Scharlatan, denn auch die Römer versuchen, sich den Seher zunutze zu machen.