»Das seltene Bündnis von Zartheit und Intensität, von Feinsinnigkeit und Emotion trägt bei zu dem Erfolg dieses bewegenden, ernsten und stillen Romans über die eigene Herkunft.« Monique Petillon in 'Le Monde' Eine subtile Reise in die Vergangenheit. Anne hat ein Zimmer reserviert im Hotel eines kleinen Ortes in der Nähe von Nantes. Sie will ein Haus kaufen. Auf den Nachttisch legt sie die Armanduhr ihres Vaters, der viel zu früh starb. Ihre Mutter aber sehnte den Tod ihres Mannes herbei. Die Uhr ist stehengeblieben. Für Anne gleicht dieser Stillstand einer Gnadenfrist. Michèle Lesbre hat…mehr
»Das seltene Bündnis von Zartheit und Intensität, von Feinsinnigkeit und Emotion trägt bei zu dem Erfolg dieses bewegenden, ernsten und stillen Romans über die eigene Herkunft.« Monique Petillon in 'Le Monde'
Eine subtile Reise in die Vergangenheit. Anne hat ein Zimmer reserviert im Hotel eines kleinen Ortes in der Nähe von Nantes. Sie will ein Haus kaufen. Auf den Nachttisch legt sie die Armanduhr ihres Vaters, der viel zu früh starb. Ihre Mutter aber sehnte den Tod ihres Mannes herbei. Die Uhr ist stehengeblieben. Für Anne gleicht dieser Stillstand einer Gnadenfrist. Michèle Lesbre hat einen großartigen Erinnerungsroman geschrieben. Brillant erzählt sie vom Leben einer Frau, deren Eltern sich nie geliebt haben und die ganz und gar nicht so fragil ist, wie es zunächst scheint.
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Autorenporträt
Lesbre, Michèle Michèle Lesbre, geboren 1947, war Lehrerin und Direktorin an einer Grundschule. Bislang erschienen: 'La Belle Inutile' (1991), 'Un homme assis' (1993), 'Une simple chute' (1997), 'Que la nuit demeure' (1999), 'Nina par hasard' (2001; 2005 auf Deutsch u.d.T. 'Purer Zufall' bei dtv), 'Victor Dojlida, une vie dans l'ombre' (2001), 'Boléro' (2003), 'Un certain Felloni' (2004), 'La Petite Trotteuse'(2005; auf Deutsch u.d.T. 'Der Sekundenzeiger'). 2007 erschien ihr Roman 'Le Canapé rouge' (2009 auf Deutsch u.d.T. 'Das rote Canapé'), für den sie für den Prix Goncourt nominiert war. 2009 folgte 'Sur le sable'. Sie lebt in Paris. Mälzer, Nathalie Nathalie Mälzer, geboren 1970, ist Literaturübersetzerin und Professorin für Transmediale Übersetzung an der Universität Hildesheim. Sie hat über 40 Romane, Sachbücher, Theaterstücke und Hörspiele aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt, darunter Marcel Aymé, Maurice Blanchot, Céline Minard und Cécile Wajsbrot.
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