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Die Autoren lassen mit Hilfe unterschiedlicher Theorien wie Konstruktivismus, System- und Kommunikationstheorie ein konsistentes Bild der menschlichen Wahrnehmung entstehen. Ziel ist es zu zeigen, dass die individuelle Wahrnehmung eine eigene Welt kreiert, die man jedoch durch eine andere Wahrnehmung jederzeit ändern kann. Werden hierfür im ersten Teil die theoretischen Grundlagen gelegt, bietet der praktische Teil dem Leser hilfreiche Instrumente, um seine sozialen Systeme zu beeinflussen. Die Autoren erläutern zentrale Grundbegriffe der Systemtheorie und des Konstruktivismus wie z.B.…mehr

Produktbeschreibung
Die Autoren lassen mit Hilfe unterschiedlicher Theorien wie Konstruktivismus, System- und Kommunikationstheorie ein konsistentes Bild der menschlichen Wahrnehmung entstehen. Ziel ist es zu zeigen, dass die individuelle Wahrnehmung eine eigene Welt kreiert, die man jedoch durch eine andere Wahrnehmung jederzeit ändern kann. Werden hierfür im ersten Teil die theoretischen Grundlagen gelegt, bietet der praktische Teil dem Leser hilfreiche Instrumente, um seine sozialen Systeme zu beeinflussen. Die Autoren erläutern zentrale Grundbegriffe der Systemtheorie und des Konstruktivismus wie z.B. Autopoiesis, Viabilität, re-entry, Systemgrenze oder Kybernetik 1. und 2. Ordnung. Zudem weisen sie verblüffende Parallelen zur Neurobiologie und zur Funktionsweise unseres Gehirns nach.
Autorenporträt
Prof. Dr. Klaus-Peter Reuthal wurde 1953 in Frankfurt/Main geboren. Er studierte Rechtswissenschaft an der Universität Trier, wo er auch promovierte. Nach fast 10 Jahren als Rechtsanwalt nahm er einen Ruf als Professor für Wirtschaftsrecht an die Hochschule Pforzheim an. Neben seiner Tätigkeit als Professor bildete er sich zum Wirtschaftsmediator (DGMW) und zum systemischen Coach (EASC) weiter. Zusammen mit seinem Co-Autor Harry Reinhardt beschäftigt er sich regelmäßig mit der Systemtheorie und dem Konstruktivismus und bietet Seminare an.Harry Reinhardt wurde 1961 in Karlsruhe geboren. Nach Handwerkerlehre und Bauingenieurstudium widmete er sich als Patentanwalt dem Gewerblichen Rechtsschutz. Dort sowie bei Lehraufträgen an Hochschulen entwickelte er das Gespür für die Bedeutung der »weichen Faktoren« im Umgang mit Menschen, so dass er sich zum Wirtschafts- und Lehrmediator (DGMW), zum systemischen Coach (EASC) sowie zum Leiter für Systemaufstellungen weiterbildete. Nicht nur in d

iesem Umfeld beschäftigt er sich zusammen mit seinem Co-Autor Prof. Dr. Klaus-Peter Reuthal regelmäßig mit Systemtheorie und Konstruktivismus und bietet Seminare an.