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Selbstmord bei Jugendlichen ist nach Verkehrsunfällen die zweithäufigste Todesursache. Dies zeigt, wie wichtig es ist, in dieser Altersgruppe eine suizidale Krise frühzeitig zu erkennen, zu erkennen, einzuschätzen und klar von der klassischen Jugendkrise abzugrenzen. Das wesentliche Ziel dieses Buches ist es daher, durch Worte, Verhalten, Darstellung, Kontakt erkennen zu lernen: das Unbehagen und die Not eines suizidgefährdeten Jugendlichen. Es geht darum, über das Vorliegen von Warnzeichen mit hohem Suizidrisiko und über das Verhalten gegenüber diesen Autolyseversuchen zu informieren, die in der ADO von "realer Inszenierung" sehr ernst zu nehmen sind, da die in Kapitel 9 besprochenen klinischen Fälle demonstrieren das. Prävention beinhaltet Identifikation und Zuhören. Der Hausarzt bleibt der privilegierte Gesprächspartner. Dieses Buch richtet sich an alle, die sich für unsere Jugendlichen interessieren, um ihnen zu helfen, sie anzuleiten, zu informieren, ihnen diese schwierige Lebensphase zu erklären, in der nicht alles "so rosig" ist. Unterstützen Sie sie in ihrem Unbehagen, ihrem Schmerz im Leben und geben Sie ihnen einen Einblick in die Hoffnung, morgen noch besser zu sein.