Die Ökonomie hat durch ihre Analysen zum rationalen Entscheidungsverhalten eine große Bedeutung auch für den Sport erlangt. In der Praxis überwiegt jedoch ein -Handeln, das überwiegend emotional geprägt ist. Daher hat sich der Arbeitskreis Sport-ökonomie auf der 18. Jahrestagung des Arbeitskreises Sportökonomie e.V. mit dem Spannungsfeld zwischen rationalem und emotionalem Handeln beschäftigt. Dabei geht es vor allem um die Ambivalenz zwischen den Leitbildern eines "Homo Oeconomicus" und eines "Homo Emotionalis" in der Theorie zu analysieren und deren Implikationen für das Sportmanagement in der Praxis aufzuzeigen.
Der vorliegende Tagungsband beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld zwischen rationalem und emotionalem Handeln im Sportmanagement. Die Untertitel "Licht und Schatten im Sportmanagement", "Beziehungen zwischen Dialog und Struktur", -"Regulierung und Wettbewerb" sowie "Geld und Sport" zeigen die gesamte Spannweite dieser Thematik eindrucksvoll auf. Dies bestätigen auch die Einzelthemen der Beiträge, die von Managementproblemen im Ehrenamt über die Athletenausbildung, bis hin zu Dopingfragen im Spitzensport reichen.
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Der vorliegende Tagungsband beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld zwischen rationalem und emotionalem Handeln im Sportmanagement. Die Untertitel "Licht und Schatten im Sportmanagement", "Beziehungen zwischen Dialog und Struktur", -"Regulierung und Wettbewerb" sowie "Geld und Sport" zeigen die gesamte Spannweite dieser Thematik eindrucksvoll auf. Dies bestätigen auch die Einzelthemen der Beiträge, die von Managementproblemen im Ehrenamt über die Athletenausbildung, bis hin zu Dopingfragen im Spitzensport reichen.
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