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Zwar gibt es auch bei Menschen einen »siebten Sinn«, doch ist er offenbar weniger ausgeprägt und sensibel als bei Tieren. Tiere können z.B. bevorstehende Erdbeben und andere Naturkatastrophen wahrnehmen, lange bevor Menschen etwas davon spüren. Sheldrake hat dieses Phänomen untersucht und für sein Buch neben eigenen Experimenten Hunderte von Geschichten ausgewertet, die Tierbesitzer von überall her ihm berichtet haben. Ein aufregendes und unterhaltsames Buch, das uns zeigt, wie viele intuitive Fähigkeiten wir Menschen verloren haben und was wir von unseren Tiergefährten lernen können.

Produktbeschreibung
Zwar gibt es auch bei Menschen einen »siebten Sinn«, doch ist er offenbar weniger ausgeprägt und sensibel als bei Tieren. Tiere können z.B. bevorstehende Erdbeben und andere Naturkatastrophen wahrnehmen, lange bevor Menschen etwas davon spüren. Sheldrake hat dieses Phänomen untersucht und für sein Buch neben eigenen Experimenten Hunderte von Geschichten ausgewertet, die Tierbesitzer von überall her ihm berichtet haben. Ein aufregendes und unterhaltsames Buch, das uns zeigt, wie viele intuitive Fähigkeiten wir Menschen verloren haben und was wir von unseren Tiergefährten lernen können.
Autorenporträt
Sheldrake studierte in Cambridge Biologie und Biochemie, später an der Harvard University Philosophie. An der Universität Cambridge promovierte er 1967 in Biochemie, lehrte am dortigen Clare College und war bis zum Jahr 1973 Forschungsleiter für Biochemie und Zellbiologie. Er befasste sich während seines siebenjährigen Stipendiums am Clare College in Cambridge sowie bei der Royal Society mit der holistischen Tradition in der Biologie, führte Forschungen zur Entwicklung von Pflanzen und zur Zellalterung durch und formulierte die Theorie der von ihm so genannten morphischen Felder, seine Grundlage der Hypothese eines Gedächtnisses der Natur.