Tiere besitzen einen "siebten Sinn", unerklärliche Fähigkeiten, die uns Menschen abgehen. Manche Hunde und Katzen spüren sogar, wenn "ihr Mensch" in der Ferne einen Unfall erleidet oder stirbt. Andere Tiere spüren Katastrophen, wie z.B. Erdbeben voraus. Rupert Sheldrake untersucht dieses Phänomen und regt die Leser dazu an, einige seiner einfachen Experimente selbst auszuprobieren.
Tiere besitzen einen "siebten Sinn", unerklärliche Fähigkeiten, die uns Menschen abgehen. Manche Hunde und Katzen spüren sogar, wenn "ihr Mensch" in der Ferne einen Unfall erleidet oder stirbt. Andere Tiere spüren Katastrophen, wie z.B. Erdbeben voraus. Rupert Sheldrake untersucht dieses Phänomen und regt die Leser dazu an, einige seiner einfachen Experimente selbst auszuprobieren.
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Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Mit Interesse referiert Gerald Sammet Sheldrakes Darlegungen über den "siebten Sinn" von Haustieren, die offensichtlich häufig telepathische Fähigkeiten an den Tag legen, und betont, dass Sheldrake viele verbürgte Fallbeispiele aufführt. Aber dennoch ist er mit dem Buch nicht zufrieden. Er kritisiert, dass Sheldrake "nicht immer mit der nötigen Trennschärfe" differenziert zwischen dem spezifischen Sensorium der Tiere einerseits und scheinbar rätselhaften "Fähigkeiten zur Vorahnung" andererseits. "Das Problem entsteht, weil bei Sheldrake die empirische Basis seiner Beobachtungen ungeklärt bleibt." Sammet zeigt sich am Ende enttäuscht, weil das Buch "trotz seiner Materialfülle" allzu vage bleibe.