Bernd Schmidt
Der Simulator GPSS-FORTRAN Version 3
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Aus den Besprechungen: "...Das vorliegende Buch geht von einer Vorstellung des zentralen Teils des Simulators, der Ablaufkontrolle, aus. Ihre Funktion zur Steuerung kontinuierlicher und diskreter Modellteile wird mit Hilfe von Beispielen in anschaulicher, gut verständlicher Weise erläutert. Diese Anschaulichkeit und die Nutzung von Beispielen zur Verdeutlichung von Datenstrukturen und Algorithmen zeichnen das ganze Buch aus...Zusammenfassend ist der vorliegende Band 2 der Fachberichte Simulation als eine gut lesbare Anwenderdokumentation des Simulators GPSS-FORTRAN zu bewerten, die…mehr
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Aus den Besprechungen: "...Das vorliegende Buch geht von einer Vorstellung des zentralen Teils des Simulators, der Ablaufkontrolle, aus. Ihre Funktion zur Steuerung kontinuierlicher und diskreter Modellteile wird mit Hilfe von Beispielen in anschaulicher, gut verständlicher Weise erläutert. Diese Anschaulichkeit und die Nutzung von Beispielen zur Verdeutlichung von Datenstrukturen und Algorithmen zeichnen das ganze Buch aus...Zusammenfassend ist der vorliegende Band 2 der Fachberichte Simulation als eine gut lesbare Anwenderdokumentation des Simulators GPSS-FORTRAN zu bewerten, die Interessenten an diesem Simulator zur Information und Anwendern als Nachschlagewerk empfohlen werden kann." Fertigungstechnik und Betrieb
Produktdetails
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- Fachberichte Simulation Bd.2
- Verlag: Springer, Berlin
- Nachdr.
- Seitenzahl: 336
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 18mm
- Gewicht: 575g
- ISBN-13: 9783540137825
- ISBN-10: 3540137823
- Artikelnr.: 24921674
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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- Verlag: Springer, Berlin
- Nachdr.
- Seitenzahl: 336
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 18mm
- Gewicht: 575g
- ISBN-13: 9783540137825
- ISBN-10: 3540137823
- Artikelnr.: 24921674
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
'1 Die Ablaufkontrolle.- 1.1 Modellklassifikation.- 1.2 Die Zustandsübergänge.- 1.2.1 Zeitabhängige Zustandsübergänge.- 1.2.2 Bedingte Zustandsübergänge.- 1.3 Das Unterprogramm FLOWC.- 1.3.1 Die Listen für die Zustandsübergänge.- 1.3.2 Die Unterprogramme für die Zustandsübergänge.- 1.3.3 Der Ablaufplan für das Unterprogramm FLOWC.- 1.3.4 Der Aufbau des Simulators.- 1.4 Gleichzeitige Aktivitäten.- 1.4.1 Die Bearbeitungsreihenfolge bei Gleichzeitigkeit.- 1.4.2 Die Zahlenschranke EPS.- 2 Die Simulation zeitkontinuierlicher Systeme.- 2.1 Differentialgleichungen in GPSS-FORTRAN Version 3.- 2.1.1 Die Formulierung der Differentialgleichungen.- 2.1.2 Das Set-Konzept.- 2.1.3 Die numerische Integration.- 2.2 Die zeitabhängigen Zustandsübergänge.- 2.2.1 Die Datenbereiche und die Aufrufhierarchie.- 2.2.2 Die Zeitführung.- 2.2.3 Der Anfangszustand und zeitabhängige Ereignisse.- 2.2.4 Der Monitor.- 2.2.5 Ein Beispielmodell.- 2.2.6 Delays.- 2.3 Bedingte Zustandsübergänge.- 2.3.1 Crossings und die Anzeigevariablen IFLAG und JFLAG.- 2.3.2 Crossings und Sets.- 2.3.3 Die Bedingungen und ihre Überprüfung.- 2.4 Das Unterprogramm EQUAT.- 2.4.1 Integrationsschritt ausführen.- 2.4.2 Crossing lokalisieren.- 2.4.3 Die restlichen Funktionen in EQUAT.- 2.4.4 Sprungstellen bei Delay-Variablen.- 2.5 Das Ein- und Ausketten mit Hilfe der Unterprogramme TCHAIN und NCHAIN.- 2.6 Integrationsverfahren.- 2.6.1 Das Unterprogramm INTEG.- 2.6.2 Unterprogramme für die Integrationsverfahren.- 3 Warteschlangenmodelle.- 3.1 Transactions.- 3.1.1 Datenbereiche für Transactions.- 3.1.2 Transactionzustände.- 3.1.3 Stationen.- 3.1.4 Transactionsteuerung.- 3.1.5 Die Unterprogramme DBLOCK und RBLOCK.- 3.1.6 Warteschlangenverwaltung und Policy.- 3.2 Unterprogramme zur Behandlung von Transactions.- 3.2.1 Unterprogramme zur Erzeugung und Vernichtung von Transactions.- 3.2.2 Die zeitliche Verzögerung von Transactions.- 3.2.3 Unterprogramme für Gates.- 3.2.4 Umleitung von Transactions.- 3.2.5 Kombinierte Modelle.- 3.3 Beispielmodell.- 3.3.1 Die Modellbeschreibung.- 3.3.2 Der zeitliche Ablauf.- 3.3.3 Die blockierten Transactions.- 4 Stationen in Warteschlangenmodellen.- 4.1 Facilities.- 4.1.1 SEIZE.- 4.1.2 WORK.- 4.1.3 CLEAR.- 4.1.4 PREEMP.- 4.1.5 Die Umrüstzeit bei Verdrängung.- 4.1.6 Belegen einer Family in parallelen Bearbeitungszweigen.- 4.1.7 Der Blockiervermerk.- 4.2 Multifacilities.- 4.2.1 Der Aufbau der Multifacilities.- 4.2.2 Belegung, Bearbeitung und Freigabe.- 4.2.3 Verdrängung bei Multifacilities.- 4.2.4 Der Plan zur Freigabe und Belegung einzelner Service-Elemente.- 4.3 Pools und Storages.- 4.3.1 Pools.- 4.3.2 Der Aufbau der Storages.- 4.3.3 Das Belegen und Freigeben von Storages.- 4.3.4 Strategien in GPSS-FORTRAN.- 4.4 Koordination in Bearbeitungszweigen.- 4.4.1 Koordinierung in einem Bearbeitungszweig.- 4.4.2 Koordination in parallelen Bearbeitungszweigen.- 4.5 Die Family.- 4.5.1 Die Zusammengehörigkeit von Aufträgen.- 4.5.2 Erzeugung und Vernichtung von Family-Mitgliedern.- 4.5.3 Die Koordination von Family-Mitgliedern in einem Bearbeitungszweig.- 4.5.4 Die Koordination von Family-Mitgliedern in parallelen Bearbeitungszweigen.- 4.6 Match-Stationen.- 5 Auswertung und Darstellung der Ergebnisse.- 5.1 Das Warteschlangenverhalten.- 5.1.1 Die Bins.- 5.1.2 Charakteristische Größen einer Bin.- 5.1.3 Berechnung der Mittelwerte.- 5.1.4 Intervallmittelwerte.- 5.1.5 Das Unterprogramm ENDBIN.- 5.1.6 Die Berechnung des Konfidenzintervalles und die Bestimmung der Einschwingphase.- 5.2 Das Anlegen von Häufigkeitstabellen.- 5.3 Protokoll des Systemzustandes.- 5.3.1 Die Report-Programme.- 5.3.2 Die Protokollsteuerung durch IPRINT und JPRINT.- 5.4 Hilfsfunktionen.- 5.4.1 Vorbesetzen der Datenbereiche.- 5.4.2 Retten und Wiedereinlesen des Systemzustandes.- 5.4.3 Beenden des Simulationslaufes.- 5.4.4 Das Unterprogramm FUNCT.- 6 Die Erzeugung von Zufallszahlen.- 6.1 Generatoren für Zufallsz
'1 Die Ablaufkontrolle.- 1.1 Modellklassifikation.- 1.2 Die Zustandsübergänge.- 1.2.1 Zeitabhängige Zustandsübergänge.- 1.2.2 Bedingte Zustandsübergänge.- 1.3 Das Unterprogramm FLOWC.- 1.3.1 Die Listen für die Zustandsübergänge.- 1.3.2 Die Unterprogramme für die Zustandsübergänge.- 1.3.3 Der Ablaufplan für das Unterprogramm FLOWC.- 1.3.4 Der Aufbau des Simulators.- 1.4 Gleichzeitige Aktivitäten.- 1.4.1 Die Bearbeitungsreihenfolge bei Gleichzeitigkeit.- 1.4.2 Die Zahlenschranke EPS.- 2 Die Simulation zeitkontinuierlicher Systeme.- 2.1 Differentialgleichungen in GPSS-FORTRAN Version 3.- 2.1.1 Die Formulierung der Differentialgleichungen.- 2.1.2 Das Set-Konzept.- 2.1.3 Die numerische Integration.- 2.2 Die zeitabhängigen Zustandsübergänge.- 2.2.1 Die Datenbereiche und die Aufrufhierarchie.- 2.2.2 Die Zeitführung.- 2.2.3 Der Anfangszustand und zeitabhängige Ereignisse.- 2.2.4 Der Monitor.- 2.2.5 Ein Beispielmodell.- 2.2.6 Delays.- 2.3 Bedingte Zustandsübergänge.- 2.3.1 Crossings und die Anzeigevariablen IFLAG und JFLAG.- 2.3.2 Crossings und Sets.- 2.3.3 Die Bedingungen und ihre Überprüfung.- 2.4 Das Unterprogramm EQUAT.- 2.4.1 Integrationsschritt ausführen.- 2.4.2 Crossing lokalisieren.- 2.4.3 Die restlichen Funktionen in EQUAT.- 2.4.4 Sprungstellen bei Delay-Variablen.- 2.5 Das Ein- und Ausketten mit Hilfe der Unterprogramme TCHAIN und NCHAIN.- 2.6 Integrationsverfahren.- 2.6.1 Das Unterprogramm INTEG.- 2.6.2 Unterprogramme für die Integrationsverfahren.- 3 Warteschlangenmodelle.- 3.1 Transactions.- 3.1.1 Datenbereiche für Transactions.- 3.1.2 Transactionzustände.- 3.1.3 Stationen.- 3.1.4 Transactionsteuerung.- 3.1.5 Die Unterprogramme DBLOCK und RBLOCK.- 3.1.6 Warteschlangenverwaltung und Policy.- 3.2 Unterprogramme zur Behandlung von Transactions.- 3.2.1 Unterprogramme zur Erzeugung und Vernichtung von Transactions.- 3.2.2 Die zeitliche Verzögerung von Transactions.- 3.2.3 Unterprogramme für Gates.- 3.2.4 Umleitung von Transactions.- 3.2.5 Kombinierte Modelle.- 3.3 Beispielmodell.- 3.3.1 Die Modellbeschreibung.- 3.3.2 Der zeitliche Ablauf.- 3.3.3 Die blockierten Transactions.- 4 Stationen in Warteschlangenmodellen.- 4.1 Facilities.- 4.1.1 SEIZE.- 4.1.2 WORK.- 4.1.3 CLEAR.- 4.1.4 PREEMP.- 4.1.5 Die Umrüstzeit bei Verdrängung.- 4.1.6 Belegen einer Family in parallelen Bearbeitungszweigen.- 4.1.7 Der Blockiervermerk.- 4.2 Multifacilities.- 4.2.1 Der Aufbau der Multifacilities.- 4.2.2 Belegung, Bearbeitung und Freigabe.- 4.2.3 Verdrängung bei Multifacilities.- 4.2.4 Der Plan zur Freigabe und Belegung einzelner Service-Elemente.- 4.3 Pools und Storages.- 4.3.1 Pools.- 4.3.2 Der Aufbau der Storages.- 4.3.3 Das Belegen und Freigeben von Storages.- 4.3.4 Strategien in GPSS-FORTRAN.- 4.4 Koordination in Bearbeitungszweigen.- 4.4.1 Koordinierung in einem Bearbeitungszweig.- 4.4.2 Koordination in parallelen Bearbeitungszweigen.- 4.5 Die Family.- 4.5.1 Die Zusammengehörigkeit von Aufträgen.- 4.5.2 Erzeugung und Vernichtung von Family-Mitgliedern.- 4.5.3 Die Koordination von Family-Mitgliedern in einem Bearbeitungszweig.- 4.5.4 Die Koordination von Family-Mitgliedern in parallelen Bearbeitungszweigen.- 4.6 Match-Stationen.- 5 Auswertung und Darstellung der Ergebnisse.- 5.1 Das Warteschlangenverhalten.- 5.1.1 Die Bins.- 5.1.2 Charakteristische Größen einer Bin.- 5.1.3 Berechnung der Mittelwerte.- 5.1.4 Intervallmittelwerte.- 5.1.5 Das Unterprogramm ENDBIN.- 5.1.6 Die Berechnung des Konfidenzintervalles und die Bestimmung der Einschwingphase.- 5.2 Das Anlegen von Häufigkeitstabellen.- 5.3 Protokoll des Systemzustandes.- 5.3.1 Die Report-Programme.- 5.3.2 Die Protokollsteuerung durch IPRINT und JPRINT.- 5.4 Hilfsfunktionen.- 5.4.1 Vorbesetzen der Datenbereiche.- 5.4.2 Retten und Wiedereinlesen des Systemzustandes.- 5.4.3 Beenden des Simulationslaufes.- 5.4.4 Das Unterprogramm FUNCT.- 6 Die Erzeugung von Zufallszahlen.- 6.1 Generatoren für Zufallsz