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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Das Thema "Singles" ist immer wieder präsent in den Massenmedien. Häufig driften die Ansichten zu dieser Lebensform sehr weit auseinander. Die Yuppies werden um ihr individuelles und nur sich selbst verantwortliches Leben beneidet, aber auch verspottet. Andere sehen in den Alleinlebenden arme Geschöpfe, denen der passende Partner noch nicht begegnet ist. Doch nicht nur in den Medien gibt es Phasen der Achtung und Verachtung, auch innerhalb der Familiensoziologie findet sich keine einhellige Meinung zu dieser Lebensform. Diese widersprüchlichen Sichtweisen…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Das Thema "Singles" ist immer wieder präsent in den Massenmedien. Häufig driften die Ansichten zu dieser Lebensform sehr weit auseinander. Die Yuppies werden um ihr individuelles und nur sich selbst verantwortliches Leben beneidet, aber auch verspottet. Andere sehen in den Alleinlebenden arme Geschöpfe, denen der passende Partner noch nicht begegnet ist. Doch nicht nur in den Medien gibt es Phasen der Achtung und Verachtung, auch innerhalb der Familiensoziologie findet sich keine einhellige Meinung zu dieser Lebensform. Diese widersprüchlichen Sichtweisen lassen sich ebenso in verschiedenen Epochen und Kulturkreisen vorfinden. Es stellt sich die Frage, ob die Singles als Gewinner oder Verlierer innerhalb der Vielfältigkeit der Moderne zu betrachten sind. Um einen Überblick über dieses komplexe Thema zu bekommen, führt der Autor eine ausführliche Literaturstudie durch. Dabei wird nicht nur der deutsche Diskurs betrachtet, sondern auch ein Blick auf die Diskussion in den USA und in Japan geworfen. Das Buch richtet sich an Studierende, Sozialwissenschaftler und alle interessierten Laien.
Autorenporträt
M.A. Soziologie:Studium der Soziologie, Kommunikationswissenschaften und Rechtswissenschaften an der Technischen Universität Dresden mit den Schwerpunkten Mikro- und Makrosoziologie.