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Kann man den Sinn des Lebens sehen?
Die Frage nach dem Sinn des Lebens hat den Bestseller-Autor Manfred Lütz sein ganzes Leben lang umgetrieben. Man kann den Sinn des Lebens denken, deswegen hat er Philosophie studiert. Man kann ihn glauben, deswegen hat er Theologie studiert. Man kann den Sinn des Lebens noch im Wahnsinn der Menschen spüren, auch deswegen ist er Psychiater und Psychotherapeut geworden. Aber wie und wo kann man den Sinn des Lebens sehen?
Viele Menschen sehen ihn in der Schönheit der Natur, sie ahnen in ihr etwas Göttliches, für Naturwissenschaftler wie Albert Einstein
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Produktbeschreibung
Kann man den Sinn des Lebens sehen?

Die Frage nach dem Sinn des Lebens hat den Bestseller-Autor Manfred Lütz sein ganzes Leben lang umgetrieben. Man kann den Sinn des Lebens denken, deswegen hat er Philosophie studiert. Man kann ihn glauben, deswegen hat er Theologie studiert. Man kann den Sinn des Lebens noch im Wahnsinn der Menschen spüren, auch deswegen ist er Psychiater und Psychotherapeut geworden. Aber wie und wo kann man den Sinn des Lebens sehen?

Viele Menschen sehen ihn in der Schönheit der Natur, sie ahnen in ihr etwas Göttliches, für Naturwissenschaftler wie Albert Einstein war die Natur etwas Erhabenes, Letztes.

Doch gäbe es nur Natur, gäbe es nicht den Menschen, wäre niemand da, der in den Weiten des Weltalls irgendeinen Sinn sehen würde. Der höchste Ausdruck von Sinn aber ist die Kunst. Und kaum ein Ort hat die größten Künstler der Welt wohl so angezogen wie Rom.

Manfred Lütz kennt und liebt diese Stadt seit 50 Jahren, zwei Jahre hat er selbst dort gelebt. Schon als Student hat er Menschen durch Rom geführt, nicht um sie bloß mit Wissen zu beladen, sondern um ihnen dort den Sinn des Lebens zu zeigen. Denn in Rom, davon ist er überzeugt und davon handelt dieses Buch, kann man den Sinn des Lebens sehen.

Ausstattung: Mit 155 Farbfotos
Autorenporträt
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz ist Psychiater, Psychotherapeut, Kabarettist und Theologe. Geboren 1954 in Bonn studierte er Medizin, Philosophie und katholische Theologie in Bonn und Rom. Von 1997 bis 2019 war er Chefarzt des Alexianer-Krankenhauses in Köln. 2003 gründete er das Alexianer-Therapie-Forum mit renommieren internationalen Referenten, das er weiterhin organisiert. Bekannt wurde Lütz als Autor zahlreicher Bestseller. Er ist gern gesehener Gast in Talkshows und nimmt in Kolumnen und Artikeln immer wieder zu aktuellen Themen Stellung. Außerdem ist er ein gefragter Vortragsredner und tritt mitunter auch im Kabarett auf.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Mit größtem Vergnügen lässt sich Rezensent Jens Jessen von Manfred Lütz durch Rom führen. Lütz kann es einfach: seine Betrachtungen römischer Kunst sind humorvoll, nuanciert und kenntnisreich. Nur am Rande geht es Lütz um die historische Einordnung der Werke, so Jessen, vielmehr liegt ihm  daran zu zeigen, dass auch antike und barocke Kunst die Fähigkeit hat, mit dem heutigen Betrachter "zu kommunizieren", ja ihn vielleicht zu erschüttern und Erkenntnis zu generieren. Dabei geht es Lütz tatsächlich maßgeblich um den christlichen Glauben, den zum Beispiel eine "Pietà" vermitteln kann, und Jessen kann nicht umhin hier "katholische Tendenzliteratur" zu sehen. Lütz gelingt es allerdings mit seiner Methode, Kunst aus ihrer musealen "Komfortzone" zu holen und wieder zugänglich zu machen, freut sich der Kritiker.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Im fachkundigen Plauderton flaniert Lütz mit seinen Lesern durch Zeit und Raum« Tillmann Asmus Fischer, Herder Korrespondenz