Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department Geschichte), Veranstaltung: Seminar "Forschendes Lernen im Geschichtsunterricht", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt die Ehrung der fränkischen Heimat-Schriftstellerin Kuni Tremel-Eggert (1889-1954) aus dem Jahr 2007 als mögliches Thema für den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten im Schuljahr 2010/11 unter dem Titel Ärgernis, Aufsehen, Empörung: Skandale in der Geschichte vor.Nach einer kurzen Biographie Tremel-Eggerts sowie einer Vorstellung des Skandals unter Einbezug einer Begriffsdefinition soll die grundsätzliche Eignung des potentiellen Projekts für den Bundeswettbewerb geprüft werden.Neben einer Betrachtung grundsätzlicher Kriterien zur Themenwahl (wie etwa der Quellensituation) soll das Hauptaugenmerk dabei auf die Frage gerichtet sein, welch didaktisches Potential das anvisierte Projekt birgt, soll heißen, inwieweit das Projekt zu einem reflektierteren Geschichtsbewusstsein der Schüler/-innen beitragen kann. Hierzu soll mit den verschiedenen Dimensionen von Geschichtsbewusstsein nach PANDEL gearbeitet werden. In einem letzten Schritt soll begründet werden, warum die vorliegende Arbeit das potentielle Projekt vor allem in die gymnasiale Oberstufe verordnet. Darüber hinaus soll eine Empfehlung hinsichtlich der Präsentationsform des Projekts erfolgen.
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