Der Autor wuchs in Sogdiana, heute Usbekistan, auf, wo in ihm bereits in seiner Kindheit durch den Kontakt zu europäischen Kulturen der Traum geweckt wurde, nach Westen zu ziehen - stets der Sonne hinterher. Erst im Zuge des Zusammenbruchs der Sowjetunion - mittlerweile zum Historiker ausgebildet und 40-jährig - gelang ihm Ende 1990 die Auswanderung nach Deutschland. Nach vielen Hürden, Begegnungen, Erfahrungen und harter Arbeit wurde er schließlich auch »im Westen« als Historiker anerkannt.In 8 Erzählungen und über 50 Gedichten, angereichert mit über 25 Fotos und einer Karte, blickt der Autor…mehr
Der Autor wuchs in Sogdiana, heute Usbekistan, auf, wo in ihm bereits in seiner Kindheit durch den Kontakt zu europäischen Kulturen der Traum geweckt wurde, nach Westen zu ziehen - stets der Sonne hinterher. Erst im Zuge des Zusammenbruchs der Sowjetunion - mittlerweile zum Historiker ausgebildet und 40-jährig - gelang ihm Ende 1990 die Auswanderung nach Deutschland. Nach vielen Hürden, Begegnungen, Erfahrungen und harter Arbeit wurde er schließlich auch »im Westen« als Historiker anerkannt.In 8 Erzählungen und über 50 Gedichten, angereichert mit über 25 Fotos und einer Karte, blickt der Autor zurück auf seine Heimat, sein Leben, das ungerechte System der Sowjetunion, entscheidende Begegnungen, bewegende Erlebnisse und das neue Gefühl der Freiheit im Westen - und erlaubt sich hier und da auch kurze philosophische Ausflüge.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Geboren und aufgewachsen in Sogdiana (heute Usbekistan) machte Hamid Dalov bereits in seiner Kindheit und Jugend Bekanntschaft einerseits mit europäischen Kulturen, die ihn neugierig auf Mehr machten, andererseits mit Benachteiligungen im System der Sowjetunion. Trotz diverser Nachteile studierte er Weltgeschichte und arbeitete als Geschichtslehrer und war später Abteilungsdirektor für Kultur des staatlichen Rundfunkkomitees in Taschkent. Nach zwei gescheiterten Fluchtversuchen gelang ihm im Zuge des Zusammenbruchs der Sowjetunion im Oktober 1990 als 40-Jähriger die Auswanderung nach Deutschland; seither lebt er in Pforzheim. Aus Protest gegen Ungerechtgkeiten gab er die usbekische Staatsbürgerschaft ab und wurde einige Jahre später in Deutschland eingebürgert. Nach sieben Jahren wurde er auch in Deutschland als Historiker anerkannt und übersetzte schließlich als Erster die Kurzfassung der Memoiren von S. M. Babur, des Begründers des Baburidenreiches (im heutigen Nordindien), ins Deutsche. Heute ist er im Ruhestand, dennoch kulturell und politisch aktiv. Seine Lebensmottos: »An einem Menschen soll alles schön sein - das Gesicht, die Kleider, die Seele, die Gedanken.« (A. P. Tschechow) »The form of sport to wich I'm most addicted is consequential conversation.« (P. Abrahams)
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