"Der Sonnenstern" beschreibt das Leben eines Menschen in einer Zeit, in der Gut und Böse sich bekämpfen und alle Werte zusammenbrechen. Der Held dieses Romans befreit sich aus den Fängen der Dualität und lernt, in der Einheit der bedingungslosen Liebe und Freiheit zu leben.
Wenn die mütterliche Erde wiedergeboren wird in einem Leib aus Fleisch, wenn der Hass der Flamme sich ergießt über die Länder als sengendes Unheil, wenn das Licht des Tat noch einmal erglüht, vergeblich wie ein fallender Komet, wenn der aus San den ring des Schweigens verlässt, um rastlos die Land zu durchwandern, wird das zweiter Weltenalter enden. Nicht fern ist dann die Stunde, da der Sonnenstern erlischt am nächtlichen Firmament und das Dunkel des Vergessen hereinbricht über die blühenden Städte Atlans.
Wenn die mütterliche Erde wiedergeboren wird in einem Leib aus Fleisch, wenn der Hass der Flamme sich ergießt über die Länder als sengendes Unheil, wenn das Licht des Tat noch einmal erglüht, vergeblich wie ein fallender Komet, wenn der aus San den ring des Schweigens verlässt, um rastlos die Land zu durchwandern, wird das zweiter Weltenalter enden. Nicht fern ist dann die Stunde, da der Sonnenstern erlischt am nächtlichen Firmament und das Dunkel des Vergessen hereinbricht über die blühenden Städte Atlans.