"THOMAS PIKETTY IST DABEI, DER KARL MARX DES 21. JAHRHUNDERTS ZU WERDEN." - FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
Im Herbst 1989 vernimmt der erst 18-jährige Thomas Piketty wie der Rest der westlichen Welt gebannt die Nachricht vom Zusammenbruch der kommunistischen Diktaturen und des "real existierenden Sozialismus". Alle Gegenentwürfe zum Kapitalismus scheinen krachend gescheitert. Doch 30 Jahre und eine Finanzkrise später hat sich der Wind gedreht. Ob der Kapitalismus in der Lage ist, Antworten auf den Klimawandel und die zunehmende soziale Ungleichheit zu finden, scheint fraglich wie lange nicht. Es ist wieder Zeit, über Alternativen nachzudenken.
Bei einem Besuch ehemals sozialistischer Länder Anfang der 1990er Jahre prägen sich dem jungen Thomas Piketty vor allem leere Regale und triste Straßen ein. Eine Zukunft scheint ihm der Sozialismus nicht mehr zu haben. Doch gut drei Jahrzehnte später hat sich auch der Kapitalismus entzaubert. Thomas Piketty plädiert dafür, den gegenwärtigen Hyperkapitalismus hinter sich zu lassen und über eine neue Form des Sozialismus nachzudenken. Ein Sozialismus, der partizipativ, demokratisch, ökologisch und feministisch ist. Begleitet von einem bislang unveröffentlichten Vorwort, ergänzt durch Grafiken, Tabellen und zusätzliche Texte, enthält der vorliegende Band die bedeutendsten von Thomas Piketty in "Le Monde" von September 2016 bis Juli 2020 veröffentlichten Kolumnen, die verdeutlichen, wie dieser Sozialismus der Zukunft aussehen könnte und was diese Alternative zum kapitalistischen System für uns alle leisten würde.
Der Star-Ökonom über Alternativen zum Kapitalismus Thomas Pikettys politische Interventionen der letzten Jahre Große Fangemeinde
Im Herbst 1989 vernimmt der erst 18-jährige Thomas Piketty wie der Rest der westlichen Welt gebannt die Nachricht vom Zusammenbruch der kommunistischen Diktaturen und des "real existierenden Sozialismus". Alle Gegenentwürfe zum Kapitalismus scheinen krachend gescheitert. Doch 30 Jahre und eine Finanzkrise später hat sich der Wind gedreht. Ob der Kapitalismus in der Lage ist, Antworten auf den Klimawandel und die zunehmende soziale Ungleichheit zu finden, scheint fraglich wie lange nicht. Es ist wieder Zeit, über Alternativen nachzudenken.
Bei einem Besuch ehemals sozialistischer Länder Anfang der 1990er Jahre prägen sich dem jungen Thomas Piketty vor allem leere Regale und triste Straßen ein. Eine Zukunft scheint ihm der Sozialismus nicht mehr zu haben. Doch gut drei Jahrzehnte später hat sich auch der Kapitalismus entzaubert. Thomas Piketty plädiert dafür, den gegenwärtigen Hyperkapitalismus hinter sich zu lassen und über eine neue Form des Sozialismus nachzudenken. Ein Sozialismus, der partizipativ, demokratisch, ökologisch und feministisch ist. Begleitet von einem bislang unveröffentlichten Vorwort, ergänzt durch Grafiken, Tabellen und zusätzliche Texte, enthält der vorliegende Band die bedeutendsten von Thomas Piketty in "Le Monde" von September 2016 bis Juli 2020 veröffentlichten Kolumnen, die verdeutlichen, wie dieser Sozialismus der Zukunft aussehen könnte und was diese Alternative zum kapitalistischen System für uns alle leisten würde.
Der Star-Ökonom über Alternativen zum Kapitalismus Thomas Pikettys politische Interventionen der letzten Jahre Große Fangemeinde
"Beim Lesen wird man immer wieder begeistert nicken und dann wieder zweifelnd den Kopf schütteln. Gedankengymnastik kann versprochen werden."
Neues Deutschland, Irmtraud Gutschke
"Piketty, der Robin Hood aus dem Süden von Paris."
DIE ZEIT, Uwe Jean Heuser
"Thomas Piketty ist dabei, der Karl Marx des 21. Jahrhunderts zu werden."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"ein reiches Kompendium wertvoller, manchmal brillanter Gedanken zu zentralen wirtschafts-, aber auch gesellschaftspolitischen Komplexen unserer Zeit."
SWR2, Konstantin Sakkas
"Dieses Buch liefert ... konkrete Handlungsempfehlungen für zentrale gesellschaftliche Herausforderungen"
Wirtschaft und Gesellschaft, Georg Hubmann
"Für viele dürften diese Texte ein leichterer Einstieg in das utopische Denksystem Pikettys sein als seine Hauptwerke."
Buchkultur, Alexander Kluy
Neues Deutschland, Irmtraud Gutschke
"Piketty, der Robin Hood aus dem Süden von Paris."
DIE ZEIT, Uwe Jean Heuser
"Thomas Piketty ist dabei, der Karl Marx des 21. Jahrhunderts zu werden."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"ein reiches Kompendium wertvoller, manchmal brillanter Gedanken zu zentralen wirtschafts-, aber auch gesellschaftspolitischen Komplexen unserer Zeit."
SWR2, Konstantin Sakkas
"Dieses Buch liefert ... konkrete Handlungsempfehlungen für zentrale gesellschaftliche Herausforderungen"
Wirtschaft und Gesellschaft, Georg Hubmann
"Für viele dürften diese Texte ein leichterer Einstieg in das utopische Denksystem Pikettys sein als seine Hauptwerke."
Buchkultur, Alexander Kluy