Lesen zwei Leser das gleiche Buch, so lesen sie doch nicht dasselbe. Jeder von ihnen bringt sich selbst in die Lektüre ein, seine Gedanken und Assoziationen, seine Erfahrungen und Vorstellungen. Man kann also sagen, das Buch ist ein Spiegel, in welchem sich der Leser spiegelt. Aber auch der Leser ist ein Spiegel, in welchem sich das jeweilige Buch spiegelt. Was also zeigt ein Spiegel, der sich in einem Spiegel spiegelt?
"Wunderschön geschrieben." Crash
"Völlig surrealistische Visionen zwischen Diesseits und Jenseits ... Für jeden, der's gern ein bissel mystisch hat: Unbedingt empfehlenswert!" Anne-K. Arnold in der 'Thüringer Allgemeinen Zeitung'
"In den Traumvisionen findet man sich z. T. wieder, es sind Träume, die quälen und die zuweilen recht grausam sind. Doch der aus Garmisch gebürtige Autor versteht es, in einer sehr meditativen Sprache das sogenannte 'Bild jenseits des Bildes' festzuhalten." Radio Tirol
"Jede dieser Geschichten ist ein verschlüsseltes Gleichnis, für das Ende keine Lösungsmöglichkeit anbietet. Dem Leser bleibt es selbst überlassen, den Inhalt zu deuten, mit seiner eigenen Erfahrungswelt auszufüllen." Cornelia Stadler in der 'Augsburger Allgemeinen Zeitung'
"Keine schönen Träume einer phantastischen Gegenwelt, sondern Alpträume. Ein anderer Ende? Nicht unbedingt. Träume, Wünsche und Hoffnungen hängen für ihn zusammen, sie bilden jene Sphäre, die sich der Realität entzieht und doch nicht einfach von ihr losgelöst ist." Volker Hage in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung'
"Völlig surrealistische Visionen zwischen Diesseits und Jenseits ... Für jeden, der's gern ein bissel mystisch hat: Unbedingt empfehlenswert!" Anne-K. Arnold in der 'Thüringer Allgemeinen Zeitung'
"In den Traumvisionen findet man sich z. T. wieder, es sind Träume, die quälen und die zuweilen recht grausam sind. Doch der aus Garmisch gebürtige Autor versteht es, in einer sehr meditativen Sprache das sogenannte 'Bild jenseits des Bildes' festzuhalten." Radio Tirol
"Jede dieser Geschichten ist ein verschlüsseltes Gleichnis, für das Ende keine Lösungsmöglichkeit anbietet. Dem Leser bleibt es selbst überlassen, den Inhalt zu deuten, mit seiner eigenen Erfahrungswelt auszufüllen." Cornelia Stadler in der 'Augsburger Allgemeinen Zeitung'
"Keine schönen Träume einer phantastischen Gegenwelt, sondern Alpträume. Ein anderer Ende? Nicht unbedingt. Träume, Wünsche und Hoffnungen hängen für ihn zusammen, sie bilden jene Sphäre, die sich der Realität entzieht und doch nicht einfach von ihr losgelöst ist." Volker Hage in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung'