Das Thema des Homo Ludens ist alt aber das Interesse daran durchlebt eine Konjunktur. In der 30er Jahren hat es Huizinga wieder aufgegriffen um der damals zunehmenden Technisierung des Menschenbildes (Ernst Jünger: Der Arbeiter) das Gegenstück vorzuhalten.
Während Huizinger den spielenden Menschen
des Mittelalters beschreibt, zeigt Hugo Rahner, das die Idee des Spielenden Menschen aus der…mehrDas Thema des Homo Ludens ist alt aber das Interesse daran durchlebt eine Konjunktur. In der 30er Jahren hat es Huizinga wieder aufgegriffen um der damals zunehmenden Technisierung des Menschenbildes (Ernst Jünger: Der Arbeiter) das Gegenstück vorzuhalten.
Während Huizinger den spielenden Menschen des Mittelalters beschreibt, zeigt Hugo Rahner, das die Idee des Spielenden Menschen aus der christlichen Antike stammt. Schön, dass dieses schon klassische kleine Buch nach wie vor erhältlich ist, denn merke: "Nur der spielende Mensch ist wahrer Mensch!" CT