In "Der Spieler in mir" begibt sich die Protagonistin, autobibliographisch, auf eine tiefgründige Reise der Selbstreflexion über sich selbst und ihre Erfahrungen in Liebesangelegenheiten, die von psychologischer Analyse durchdrungen ist. In einem Labyrinth aus Emotionen, das wie ein anspruchsvolles Schachspiel aufgebaut ist, entdeckt sie die vielschichtigen Facetten ihrer eigenen Existenz. Mit psychologischem Tiefgang und emotionaler Authentizität lädt "Der Spieler in mir" den Leser dazu ein, seine eigenen Erfahrungen in einem gekonnten Schachspiel der Emotionen wiederzufinden.