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Die zentralen Motive in Dostojewskis erzählerisch dichtem Roman Der Spieler sind geradezu klassisch: die Liebe, das geld und die Macht. Zerrisen zwischen Eros und Geltungsdrang finden die Hauptfiguren keinen Weg, um ihrem tragischen Ende zu entgehen. Die Abgründe der Spielsucht kannte Dostojewski (1821 - 1881) aus eigenem Erleben. In Deutschland verfiel er dem Roulette, spielte oft tagelang und verlor seinen letzten Ersparnisse. Die Unmittelbarkeit dieser Erfarhung ist überall im Roman beunruhigend spürbar: Das Spiel ist die rauschhafte Provokation des Schicksals.

Produktbeschreibung
Die zentralen Motive in Dostojewskis erzählerisch dichtem Roman Der Spieler sind geradezu klassisch: die Liebe, das geld und die Macht. Zerrisen zwischen Eros und Geltungsdrang finden die Hauptfiguren keinen Weg, um ihrem tragischen Ende zu entgehen. Die Abgründe der Spielsucht kannte Dostojewski (1821 - 1881) aus eigenem Erleben. In Deutschland verfiel er dem Roulette, spielte oft tagelang und verlor seinen letzten Ersparnisse. Die Unmittelbarkeit dieser Erfarhung ist überall im Roman beunruhigend spürbar: Das Spiel ist die rauschhafte Provokation des Schicksals.

Autorenporträt
Dostojewski, Fjodor
Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821-1881) war das zweite von acht Kindern einer verarmten Adelsfamilie aus Moskau. Vier Jahre Zwangsarbeit wegen revolutionärer Umtriebe prägten sein Leben ebenso wie seine Spielleidenschaft und daraus resultierende Geldsorgen. Neben neun Romanen verfasste Dostojewski ab 1846 zahlreiche Erzählungen, Novellen und Essays.