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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,5, Universität zu Köln (Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Formen und Formate medialer Produktionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dokumentarfilme werden oft als das faktuale Filmgenre verstanden, welches die Wirklichkeit abbildet. Doch was passiert, wenn sich Fakt und Fiktion vermischen? Und durch welche Methoden wird dabei der Wirklichkeitsanspruch weiterhin garantiert? Oder geht dieser vielleicht sogar durch den Einsatz fiktiver Elemente verloren? Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,5, Universität zu Köln (Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Formen und Formate medialer Produktionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dokumentarfilme werden oft als das faktuale Filmgenre verstanden, welches die Wirklichkeit abbildet. Doch was passiert, wenn sich Fakt und Fiktion vermischen? Und durch welche Methoden wird dabei der Wirklichkeitsanspruch weiterhin garantiert? Oder geht dieser vielleicht sogar durch den Einsatz fiktiver Elemente verloren? Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Spannungsfeld Fakt und Fiktion in Dokumentar- und Spielfilmen und zeigt Techniken der Authentisierung auf. Als Filmbeispiel wird dabei "Pearl Harbor" herangezogen, anhand dessen verschiedene Authentizitätsstrategien exemplarisch untersuchen werden.