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Die Gegenwart ist kein Zeitpunkt, sondern ein Schacht, aufgerissen zwischen dem plötzlichen, leiblich-affektiven Betroffensein und der gleichförmig in Raum und Zeit erstreckten Welt. In vierzigjähriger philosophischer Arbeit hat der Autor, Begründer der Neuen Phänomenologie, diesen Schacht durchforscht, um große, aber seit dem Altertum aus dem Begreifen verdrängte Massen der Lebenserfahrung der Besonnenheit wieder anzueignen. In diesem Buch zieht er Bilanz. Er widmet sich den Grundbegriffen aus den Bereichen von Sein, Ich und Welt, besonders der Subjektivität mit der für jeden geltenden Frage:…mehr

Produktbeschreibung
Die Gegenwart ist kein Zeitpunkt, sondern ein Schacht, aufgerissen zwischen dem plötzlichen, leiblich-affektiven Betroffensein und der gleichförmig in Raum und Zeit erstreckten Welt. In vierzigjähriger philosophischer Arbeit hat der Autor, Begründer der Neuen Phänomenologie, diesen Schacht durchforscht, um große, aber seit dem Altertum aus dem Begreifen verdrängte Massen der Lebenserfahrung der Besonnenheit wieder anzueignen. In diesem Buch zieht er Bilanz. Er widmet sich den Grundbegriffen aus den Bereichen von Sein, Ich und Welt, besonders der Subjektivität mit der für jeden geltenden Frage: Wer bin ich? In zwei Anhängen revidiert er ein Werk System der Philosophie und bespricht Diskussionen der Neuen Phänomenologie. Ihm geht es um Verankerung des Lebenswillens in der Gegenwart.

Zum Autor/Herausgeber: Prof. Dr. Hermann Schmitz, geb. 1928; 1971 ord. Professor und bis zu seiner Entpflichtung 1993 Direktor des Philosophischen Seminars der Universität Kiel. Ca. 30 Buchveröffentlichungen, darunter: "System der Philosophie" (5 Bände in 10 Büchern).