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Der urkundlich erstmals 1293 erwähnte Spiesshof am Basler Heuberg/Gemsberg ist ein Ensemble fünf ursprünglich getrennter Liegenschaften des Stiftes St. Leonhard. Der dominierende Teil des Anwesens ist sein Renaissanceflügel, dessen Entstehungszeit allgemein in die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert wird. Erstaunlicherweise wird dieser Gebäudetrakt einerseits als eine der reifsten Schöpfungen der Renaissancebaukunst auf Schweizer Boden bezeichnet, andererseits liegen viele Details seiner Entstehung noch weitgehend im Dunkeln.Der vorliegende Text erzählt die Geschichte des Spiesshofes zu…mehr

Produktbeschreibung
Der urkundlich erstmals 1293 erwähnte Spiesshof am Basler Heuberg/Gemsberg ist ein Ensemble fünf ursprünglich getrennter Liegenschaften des Stiftes St. Leonhard. Der dominierende Teil des Anwesens ist sein Renaissanceflügel, dessen Entstehungszeit allgemein in die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert wird. Erstaunlicherweise wird dieser Gebäudetrakt einerseits als eine der reifsten Schöpfungen der Renaissancebaukunst auf Schweizer Boden bezeichnet, andererseits liegen viele Details seiner Entstehung noch weitgehend im Dunkeln.Der vorliegende Text erzählt die Geschichte des Spiesshofes zu Basel auf seine ganz spezielle Weise und lässt dabei auch das seit mehr als 450 Jahren im Spiesshof umgehende Gespenst gebührend zu Worte kommen: «Gestatten? Mein Name ist Johann von Brügge. Seit ich am 26. August 1556 im Spiesshof starb, lebe ich hier.»
Autorenporträt
Jan Peters: * in Goslar/Niedersachsen; wohnhaft in Kaiseraugst/Schweiz. Bücher: Tief im Norden. 1995; Frankfurt. 1997; Sebastian. 2000; Skandal! Skandal! 2002; Es sieht bös aus! 2004; Der Spiesshof zu Basel. 2009; Samuel Brüllhenne. 1. Auflage 2016; erweiterte Neuauflage 2018. Satire: seit 2003 ständiger Mitarbeiter beim «Nebelspalter», dem seit 1875 in der Schweiz erscheinenden Satiremagazin.