In diesem Versuch wird vom Ichwesen und vom Verstehen ausgegangen und das Verhältnis der erscheinenden und latenten Seite der Sprache untersucht. Dadurch ergibt sich ein nicht-materialistisches Menschenbild und vielleicht auch ein besseres Verstehen der Sprache mit ihrer Redundanz, Energetik, ihrem Verhältnis zum Denken, wie auch in ihrem Verhältnis zur menschlichen Kreativität und ihren immanenten Paradoxien.
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