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Kreativität lebt von Sprüngen, Brüchen, Fragmenten, Unvorhergesehenem, das sich im besten Fall zu neuen Ganzheiten zusammenfügt, nur um wieder zu zerfallen und andere Facetten aufzuzeigen. Ähnlich ist es mit der Religion - dieser Suchbewegung zwischen Schon und Noch-nicht, innere und äußere Grenzen überschreitend. Ähnlich ist es auch mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit von Frauen zwischen vorgegebenen Rollenmustern und der Neuerfindung weiblicher Existenz. Warum also nicht Kunst, Religion und Frauen verbinden: Theologinnen, die den Dialog in ihrer Arbeit praktizieren, schreiben über Tanz,…mehr

Produktbeschreibung
Kreativität lebt von Sprüngen, Brüchen, Fragmenten, Unvorhergesehenem, das sich im besten Fall zu neuen Ganzheiten zusammenfügt, nur um wieder zu zerfallen und andere Facetten aufzuzeigen. Ähnlich ist es mit der Religion - dieser Suchbewegung zwischen Schon und Noch-nicht, innere und äußere Grenzen überschreitend. Ähnlich ist es auch mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit von Frauen zwischen vorgegebenen Rollenmustern und der Neuerfindung weiblicher Existenz. Warum also nicht Kunst, Religion und Frauen verbinden: Theologinnen, die den Dialog in ihrer Arbeit praktizieren, schreiben über Tanz, Theater, Film, Clownerie, Bildende Kunst, Medien und Literatur. In Wort und Bild geben Künstlerinnen Einblicke in ihre Arbeitsprozesse und lassen etwas von der Spiritualität ihres Schaffens erahnen. Die Gestaltung des Buches setzt ihrerseits den Dialog in konkrete Form um. Mit Beiträgen von: Kirsten Beuth, Barbara Bux, Kirsten Dietrich, Laura Gallati, Ina Holitzka, Benita Joswig, Michaela Karch, Inge Kirsner, Kordula Klose, Monika Kreutz, Gisela Matthiae, Sigrid Sandmann, Gundula Schmidt, Eske Wollrad.
Rezensionen
"Es sind 14 eigenwillige, aber glücklicherweise dem Selbstverständnis nach interpretationsoffene Aufsätze entstanden, die wiederum neue Reibungsflächen mit einem ästhetischen oder wissenschaftlichen Anspruch bilden ... ein Buch für Augen, Ohren, Hände ... (Schlangenbrut 2002).