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Grenzen sind unabdingbare Voraussetzung für politisches Denken und Handeln. Dennoch haben sie in der politischen Theorie bislang keine besondere Aufmerksamkeit gefunden. Andreas Vasilache beleuchtet erstmals die Rolle der Grenze in der politischen Theorie und Praxis der Neuzeit. Anhand der Texte von Hobbes, Locke, Rousseau, Foucault und Agamben zeigt er, dass moderne Politik trotz Globalisierung noch immer im Zeichen des Staates und seiner zahlreichen Grenzziehungen steht.
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Grenzen sind unabdingbare Voraussetzung für politisches Denken und Handeln. Dennoch haben sie in der politischen Theorie bislang keine besondere Aufmerksamkeit gefunden. Andreas Vasilache beleuchtet erstmals die Rolle der Grenze in der politischen Theorie und Praxis der Neuzeit. Anhand der Texte von Hobbes, Locke, Rousseau, Foucault und Agamben zeigt er, dass moderne Politik trotz Globalisierung noch immer im Zeichen des Staates und seiner zahlreichen Grenzziehungen steht.
Produktdetails
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- Campus Forschung 925
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 364
- Erscheinungstermin: 1. Quartal 2008
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 140mm x 23mm
- Gewicht: 452g
- ISBN-13: 9783593384412
- ISBN-10: 3593384418
- Artikelnr.: 22808108
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Campus Forschung 925
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 364
- Erscheinungstermin: 1. Quartal 2008
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- Abmessung: 214mm x 140mm x 23mm
- Gewicht: 452g
- ISBN-13: 9783593384412
- ISBN-10: 3593384418
- Artikelnr.: 22808108
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Andreas Vasilache, Dr. rer. soc., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Gießen.
EinleitungÜber Grenzen, Verträge und die Politik9Kapitel 1Überlegungen zu einem allgemeinen Begriff der Grenze231.1 Befestigungen241.2 Die Grenze und das andere281.3 Die Grenze als Horizont, Projektion und Vorstellung381.4 Öffnung, Schließung, Überschreitung481.5Überführung: Grenztheorien und die Grenze per se55Kapitel 2Natur und Gesellschaft:Die große Grenze bei Hobbes, Locke und Rousseau602.1 Natur und Gesellschaft: Topographie einer Beziehung632.2 Die Bestimmung zur Gesellschaft772.3 Funktion und Struktur der Grenze882.4 Der Schritt in die Gesellschaft1022.5 Überführung: Die große Grenze und der Kontraktualismus als politische Methodologie108Kapitel 3Das Individuum und der Staat:Die kleinen Grenzen bei Hobbes, Locke und Rousseau1153.1 Institutionelle Grenzen 1: Das Gesetz als Grenze1183.2 Institutionelle Grenzen 2: Bürgerliche Teilhabe und die Grenzen der Autoritas1343.3 Institutionelle Grenzen 3: Trennung der Gewalten und die Grenzen der Autoritas1513.4 Privatheit und Öffentlichkeit - Oikos und Polis oder: Institutionelle Grenzen 41583.5 Überführung: Die kleinen Grenzen des Kontraktualismus175Kapitel 4Die Mikrophysik der Grenze:Die kleinen Grenzen bei Michel Foucault1864.1 Kritik der Macht - Kritik der Grenze1914.2 Wahrheit/Irrtum - Einschluß/Ausschluß: Kleine Grenzen bei Foucault2014.3 Schwierigkeiten mit der Macht und die Wiederkehr kontraktualistischer Grenzen2124.4 Der Kampf um Grenzen2294.5 Überführung: Die Mikrophysik der Grenze zwischen Gesetz und Diskurs244Kapitel 5Die prekäre große Grenze:Souveränität bei Giorgio Agamben2495.1 Kritik der Souveränität - Kritik der Grenze2545.2 Möglichkeiten und Aporien einer Revision der Souveränität: Die große Grenze zwischen Vertrag und Biomacht2645.3 Ausnahme, Ununterscheidbarkeit und doppelte Transgression: Dialektik der Grenze zwischen Unbezwingbarkeit und Auflösung2915.4 Grenzzonen: Über Agamben hinaus3055.5 Überführung: Ausnahme und Territorialität319Kapitel 6Rückschau und Ausblick: Die Grenzen des Staates und die Notwendigkeit von Abwendung und Rekurs323Literatur341Danksagung363
EinleitungÜber Grenzen, Verträge und die Politik9Kapitel 1Überlegungen zu einem allgemeinen Begriff der Grenze231.1 Befestigungen241.2 Die Grenze und das andere281.3 Die Grenze als Horizont, Projektion und Vorstellung381.4 Öffnung, Schließung, Überschreitung481.5Überführung: Grenztheorien und die Grenze per se55Kapitel 2Natur und Gesellschaft:Die große Grenze bei Hobbes, Locke und Rousseau602.1 Natur und Gesellschaft: Topographie einer Beziehung632.2 Die Bestimmung zur Gesellschaft772.3 Funktion und Struktur der Grenze882.4 Der Schritt in die Gesellschaft1022.5 Überführung: Die große Grenze und der Kontraktualismus als politische Methodologie108Kapitel 3Das Individuum und der Staat:Die kleinen Grenzen bei Hobbes, Locke und Rousseau1153.1 Institutionelle Grenzen 1: Das Gesetz als Grenze1183.2 Institutionelle Grenzen 2: Bürgerliche Teilhabe und die Grenzen der Autoritas1343.3 Institutionelle Grenzen 3: Trennung der Gewalten und die Grenzen der Autoritas1513.4 Privatheit und Öffentlichkeit - Oikos und Polis oder: Institutionelle Grenzen 41583.5 Überführung: Die kleinen Grenzen des Kontraktualismus175Kapitel 4Die Mikrophysik der Grenze:Die kleinen Grenzen bei Michel Foucault1864.1 Kritik der Macht - Kritik der Grenze1914.2 Wahrheit/Irrtum - Einschluß/Ausschluß: Kleine Grenzen bei Foucault2014.3 Schwierigkeiten mit der Macht und die Wiederkehr kontraktualistischer Grenzen2124.4 Der Kampf um Grenzen2294.5 Überführung: Die Mikrophysik der Grenze zwischen Gesetz und Diskurs244Kapitel 5Die prekäre große Grenze:Souveränität bei Giorgio Agamben2495.1 Kritik der Souveränität - Kritik der Grenze2545.2 Möglichkeiten und Aporien einer Revision der Souveränität: Die große Grenze zwischen Vertrag und Biomacht2645.3 Ausnahme, Ununterscheidbarkeit und doppelte Transgression: Dialektik der Grenze zwischen Unbezwingbarkeit und Auflösung2915.4 Grenzzonen: Über Agamben hinaus3055.5 Überführung: Ausnahme und Territorialität319Kapitel 6Rückschau und Ausblick: Die Grenzen des Staates und die Notwendigkeit von Abwendung und Rekurs323Literatur341Danksagung363