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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Karge Wälder, Zwiebeltürme auf den Dächern, riesige Flächen Land und eine bunte Masse von Menschen zeichnen das Zarenreich Russlands aus. Zar und Zarin regieren das immer mächtiger werdende Land. Der Anspruch auf den Thron wird von zwei speziellen Frauen stark umkämpft, die sich gegen ihre Konkurrenten, sei es männlich oder weiblich, behaupten. Dies sind zum einen die pompöse Elisabeth I, die 1742 für eine neue Ära sorgt und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Karge Wälder, Zwiebeltürme auf den Dächern, riesige Flächen Land und eine bunte Masse von Menschen zeichnen das Zarenreich Russlands aus. Zar und Zarin regieren das immer mächtiger werdende Land. Der Anspruch auf den Thron wird von zwei speziellen Frauen stark umkämpft, die sich gegen ihre Konkurrenten, sei es männlich oder weiblich, behaupten. Dies sind zum einen die pompöse Elisabeth I, die 1742 für eine neue Ära sorgt und zum anderen die machthungrige Katharina II, die im Jahr 1762 ihren Ehemann Peter III vom Thron stößt. Auch wenn das Ziel der beiden Frauen das Gleiche war, waren sie trotzdem, sei es in politischen Interessen oder in ihrer Persönlichkeit, verschieden. Nun stellt sich die Frage, ob sich Katharina die Große ein Beispiel an dem Staatsstreich Elisabeths I. genommen hat. Diese Frage, die den Schwerpunkt bildet, wird in der vorliegenden Hausarbeit kritisch untersucht. Die folgenden Punkte sind wesentliche Bestandteile dieser Hausarbeit. Zunächst wird auf den Begriff "Staatsstreich" eingegangen, weil dieser Begriff im 18. Jahrhundert noch nicht existierte. Danach werden erst einmal die Gründe bzw. Motive Elisabeths I. herausgearbeitet, so dass diese im nächsten Schritt mit Katharinas II. Motiven verglichen werden können. Des Weiteren werden die Verbündeten des Staatsstreichs von Elisabeth I. und Katharina II. aufgezeigt, in dem die bedeutendsten Personen zum Staatsstreich analysiert werden. Außerdem werden in einem nächsten Punkt Parallelen des Staatsstreichs bezüglich beider Personen aufgezeigt, um zu unterstreichen, dass diese sich doch sehr ähneln. Zum Abschluss sollen die markanten Unterschiede zum Ausdruck kommen, um zu zeigen, dass die zwei Frauen zwei diametrale Charaktere waren.
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