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Am 1. Januar 1999 trat der europäische Stabilitäts-und Wachstumspakt in Kraft. Nach fast einem Jahrzehntseiner Existenz, zieht die Autorin Kim Stolic einResümee. Die Umsetzung scheint nicht so zufunktionieren, wie die "Väter" des Stabilitäts- undWachstumspaktes es sich vorgestellt haben. Solch einPolitikversagen wirft grundsätzliche Fragen nach dendahinter verborgenen Gründen auf. Was hat sie dazubewogen, einen "Stabilitätspakt" für Europa ins Lebenzu rufen? War der Pakt im Grunde überhaupt notwendig?Ist ein Niedergang des anfangs hochgelobtenStabilitäts- undWachstumspaktes und somit das…mehr

Produktbeschreibung
Am 1. Januar 1999 trat der europäische Stabilitäts-und Wachstumspakt in Kraft. Nach fast einem Jahrzehntseiner Existenz, zieht die Autorin Kim Stolic einResümee. Die Umsetzung scheint nicht so zufunktionieren, wie die "Väter" des Stabilitäts- undWachstumspaktes es sich vorgestellt haben. Solch einPolitikversagen wirft grundsätzliche Fragen nach dendahinter verborgenen Gründen auf. Was hat sie dazubewogen, einen "Stabilitätspakt" für Europa ins Lebenzu rufen? War der Pakt im Grunde überhaupt notwendig?Ist ein Niedergang des anfangs hochgelobtenStabilitäts- undWachstumspaktes und somit das Scheitern derEuropäischen Währungsunion denkbar? Die Autorin KimStolic gibt einführend einen Überblick über dasinstitutionelle Rahmenwerk des Paktes auf Grundlagedes Maastrichter Vertrages. Darauf aufbauendanalysiert sie die fundamentalen Argumentationslinienin der Debatte über den Pakt der Europäischen Union,insbesondere die Forderung nach einer Verbesserungdes Paktes durch den Ausbau der haushaltspolitischenÜberwachung. Das Buch richtet sich an alle Volks- undBetriebswirtschaftler, Rechtswissenschaftler sowieweitere am Europarecht Interessierte.
Autorenporträt
Stolic Kim§Die Autorin studierte Wirtschaftsrecht an der DIPLOMA-FHNordhessen. Nach Erwerb des akademischen Grades Diplom-Wirtschaftsjuristin(FH) bot sich ihr unmittelbar die Möglichkeit, den weltweitanerkannten MBA-Abschluss an der renommierten DresdenInternational University zu machen. Ihrwirtschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt liegt im Europarecht.