Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 11,5 von 12 möglichen Punkten, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach, Veranstaltung: SPF Unternehmensberatung, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund zunehmender Internationalisierung und Kapitalmarktorientie-rung gewinnt die wertorientierte Unternehmensführung seit Jahren an Bedeutung. Die wachsende Relevanz privater und institutioneller Investoren sowie der Market for Corporate Control stellen die Maximierung des Unternehmenswertes immer mehr in den Mittelpunkt und machen die Verwendung eines geeigneten Controlling-instruments unabdingbar. Das Konzept des Shareholder Value Managements passt sich erfolgreich dieser voranschreitenden Situation an und schafft eine aussagefähige, vergleichbare Kennzahl für Finanzanalysten. Nach dem Shareholder Value Prinzip handelt ein Unternehmen im Sinne der Anteilseigner, mit der Zielsetzung den Unter-nehmenserfolg langfristig
durch Gewinnmaximierung und Erhöhung des Eigenkapi-tals zu maximieren. Doch die alleinige Ausrichtung eines Unternehmens, auf Steige-rung des Unternehmenswerts im Interesse der Anteilseigner greift zu kurz. In Zeiten von gesättigten Märkten, wegbrechender Nachfrage und veränderten Kundenge-wohnheiten ist die Fokussierung auf einzig den monetären Wert eines Unternehmens nicht ausreichend. Erfolgreiches Beziehungsmanagement ist zentraler Erfolgsfaktor des 21. Jahrhunderts. Intensive Kundenbeziehungen, engagierte Mitarbeiter, innova-tive Produkte, eine gute Reputation und erfolgreiche Beziehungen zu Händlern, An-teilseignern und anderen Stakeholdergruppen machen die Gewinner der wettbewerbs-intensiven Märkte von heute aus. Das Konzept des Stakeholder Value Management greift dieses Thema auf, mit dem Ziel einer ausbalancierten Integration sämtlicher Anspruchsgruppen des Unternehmens.
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durch Gewinnmaximierung und Erhöhung des Eigenkapi-tals zu maximieren. Doch die alleinige Ausrichtung eines Unternehmens, auf Steige-rung des Unternehmenswerts im Interesse der Anteilseigner greift zu kurz. In Zeiten von gesättigten Märkten, wegbrechender Nachfrage und veränderten Kundenge-wohnheiten ist die Fokussierung auf einzig den monetären Wert eines Unternehmens nicht ausreichend. Erfolgreiches Beziehungsmanagement ist zentraler Erfolgsfaktor des 21. Jahrhunderts. Intensive Kundenbeziehungen, engagierte Mitarbeiter, innova-tive Produkte, eine gute Reputation und erfolgreiche Beziehungen zu Händlern, An-teilseignern und anderen Stakeholdergruppen machen die Gewinner der wettbewerbs-intensiven Märkte von heute aus. Das Konzept des Stakeholder Value Management greift dieses Thema auf, mit dem Ziel einer ausbalancierten Integration sämtlicher Anspruchsgruppen des Unternehmens.
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