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Stars sind die prominentesten Vertreter der sogenannten Populären Kultur: aufmerksamkeitsstark für Medien, interessant für Medien-Nutzer und zunehmend auch Thema für die Wissenschaft. Diese Studie wirft einen neuen, andersartigen Blick auf den Star: Befreit von kulturpessimistischen Altlasten geht es hier vor allem um die Zusammenhänge von Stars, Populärer Kultur und Identität. Es geht um die Frage, wie Identität in der Auseinandersetzung mit Stars entsteht - und damit letztlich um die mediengesellschaftlich geprägten Selbstentwürfe jedes Einzelnen.

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Produktbeschreibung
Stars sind die prominentesten Vertreter der sogenannten Populären Kultur: aufmerksamkeitsstark für Medien, interessant für Medien-Nutzer und zunehmend auch Thema für die Wissenschaft. Diese Studie wirft einen neuen, andersartigen Blick auf den Star: Befreit von kulturpessimistischen Altlasten geht es hier vor allem um die Zusammenhänge von Stars, Populärer Kultur und Identität. Es geht um die Frage, wie Identität in der Auseinandersetzung mit Stars entsteht - und damit letztlich um die mediengesellschaftlich geprägten Selbstentwürfe jedes Einzelnen.
Autorenporträt
Katrin Keller (Dr. phil.) arbeitet als Texterin, Konzeptionerin und freie Autorin. Sie promovierte und lehrte Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster.
Rezensionen
»Der Verfasserin ist [...] zu danken, dass sie sich die Aufgabe einer allgemeinen Startheorie einerseits ernstlich gestellt hat und andererseits eine erste Denkmöglichkeit angeboten hat. Die Ansprüche an die Starforschung sollten damit erheblich wachsen.« Jens Ruchatz, MEDIENwissenschaft, 2 (2009) »Auch wenn das Buch [...] nicht auf empirischer Basis zu den tatsächlichen Formen der Aneignung medialer Bezugspersonen durchdringt, ist es insgesamt sein Verdienst, einen breiten theoretischen Rahmen zum Thema aufzuzeigen und dabei neue Facetten in die Diskussion um das Star-Phänomen einzubringen.« Prof. Dr. Claudia Wegener, tv diskurs, 51/1 (2010)