The increasing availability and manipulability of human embryos raises the question in various medical contexts of how to deal with these appropriately. In order to clarify this, the Freiburg Joint Project on »The Status of the Extracorporeal Embryo,» sponsored by the German Federal Ministry of Education and Research, has set itself the task of dealing with this basic question in an interdisciplinary approach. The main findings of this large-scale project are compiled in this volume, which raises the question of the ontological, moral and legal status of the extracorporeal embryo from an interdisciplinary perspective, discusses criteria for the normative significance of this status and proposes regulations for national and international legislation.
»Das Buch mit mehr als 700 Seiten bereichert die derzeitige wieder heftig geführte Diskussion und trägt dazu bei sie zu versachlichen.« Ärzte-Zeitung »I recommend the volume especially for all those who need to grasp a timely and reliable introduction to the vital question of the ontological, moral, and legal status of the in vitro embryo.« John-Stewart Gordon, Bioethics »Die Studie ist unverzichtbar für den profunden wissenschaftlichen Diskurs.« Susanne Benöhr-Laqueur, Deutsches Ärzteblatt »Die [...] Beiträge [...] zeugen von großer Sorgfalt in der Argumentation und enthalten wertvolle Hinweise und Anregungen. Nicht zuletzt die mit Bedacht ausgewählte Literatur am Ende der Beiträge bietet gute Hilfen für das Studium der behandelten Sachfragen. In diesem Sinne handelt es sich um ein Studienbuch, dasd der aufmerksamen Lektüre empfohlen sei.« J. Schuster, Theologie und Philosophie »Das Ringen um die Frage 'Wann der Stoff zum Menschen ward?' ist noch lange nicht zu Ende. Aber die vorliegenden Arbeiten sind ein wichtiger Schritt, um die Frage des Umgangs mit dem menschlichen Embryo zu klären. Das Thema ist derart wichtig und die vorliegenden gedanklichen Auseinandersetzungen sind so bedeutend, daß ein nächster Schritt unternommen werden sollte, um die bisherige Arbeit weiterzuführen.« Reinhard Platzek, Würzburger Medizinhistorische Mitteilungen »Der vorliegende Band beitet insgesamt eine große Breite an Zugängen und Argumentationslinien. Die in der Einführung vorgestellte Kriteriologie bildert einen geeigneten Leitfaden zur Orientierung in der komplexen Diskussion.« Andreas M. Weiß, Salzburger Theologische Zeitschrift