
Alexandra Helmig
Gebundenes Buch
Der Stein und das Meer - Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2021
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Jeden Tag schaut der Stein Sören sehnsuchtsvoll von seinem Felsen aus aufs Meer. So gerne möchte er das Meer spüren und seine Geheimnisse ergründen. Aber er muss warten - für eine sehr lange Zeit.
Zarte Illustrationen von Stefanie Harjes und der poetische Text von Alexandra Helmig entführen von der Hektik des Alltags und lassen uns die Geduld neu entdecken.
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2021
Zarte Illustrationen von Stefanie Harjes und der poetische Text von Alexandra Helmig entführen von der Hektik des Alltags und lassen uns die Geduld neu entdecken.
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2021
Alexandra Helmig wurde 1975 in Düsseldorf geboren. Für ihre Arbeit als Schauspielerin, Sprecherin und Autorin wurde sie vielfach ausgezeichnet. Sie liebt es, am Meer spazieren zu gehen und nach den Geschichten zu suchen, die gefunden werden wollen. Im Mixtvision Verlag erschienen u.a. das Bilderbuch ¿Im Land der Wolken¿ und der Kinderroman ¿Lua und die Zaubermurmel¿.
Produktdetails
- Verlag: mixtvision
- Artikelnr. des Verlages: 260151
- Seitenzahl: 32
- Altersempfehlung: ab 3 Jahren
- Erscheinungstermin: 11. März 2020
- Deutsch
- Abmessung: 246mm x 243mm x 12mm
- Gewicht: 341g
- ISBN-13: 9783958541511
- ISBN-10: 3958541518
- Artikelnr.: 57942711
Herstellerkennzeichnung
mixtvision Medienges.mbH
Leopoldstraße 25
80802 München
info@mixtvision.de
"Ein sehr poetisches Buch."
Sandra Mönius, Donaukurier
"Der Stein und das Meer" ist ein Bilderbuch mit einer Seele und einem intensiven Innenleben.
Arndt Stroscher, https://astrolibrium.wordpress.com/2020/05/24/der-stein-und-das-meer/
"Alexandra Helmig hat eine traumhafte Kurzgeschichte geschrieben. Und Stefanie Harjes hat sie phantastisch illustriert ... (...) ... Detail für Detail ... zauberhaft."
Ernst-Jürgen Walberg (Journalist), im Auftrag der Buchhandlung Henze
"'Der Stein und das Meer' war das Buch, das am meisten kreative Impulse im Projekt ausgelöst hat. Auch wenn die Reaktion auf die Bilderwelt von Frau Harjes sehr kontrovers war, spannende Gedanken lösten sie allemal aus. [...] Die
Sandra Mönius, Donaukurier
"Der Stein und das Meer" ist ein Bilderbuch mit einer Seele und einem intensiven Innenleben.
Arndt Stroscher, https://astrolibrium.wordpress.com/2020/05/24/der-stein-und-das-meer/
"Alexandra Helmig hat eine traumhafte Kurzgeschichte geschrieben. Und Stefanie Harjes hat sie phantastisch illustriert ... (...) ... Detail für Detail ... zauberhaft."
Ernst-Jürgen Walberg (Journalist), im Auftrag der Buchhandlung Henze
"'Der Stein und das Meer' war das Buch, das am meisten kreative Impulse im Projekt ausgelöst hat. Auch wenn die Reaktion auf die Bilderwelt von Frau Harjes sehr kontrovers war, spannende Gedanken lösten sie allemal aus. [...] Die
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Ideen für eine kreative Umsetzung des Buchs sind nicht ausgegangen. [...]"
Nele Schäfer, Projekt "Mit dem Kind zum Buch"
"... ein Schatz, der einen das ganze Leben lang begleiten kann."
Gießener Allgemeine
"Harjes, die den Kindern die wundervoll surrealistischen Bilder aus ihrem Buch "Der Stein und das Meer" zeigt, lockt aus den Knirpsen immer neue Ideen heraus. Von Seite zu Seite kann man beobachten, wie die Fantasie in den Köpfen der Kinder immer stärker sprudelt."
Susanne Brenner, Saarbrücker Zeitung
"Ein kleines künstlerisches Meisterwerk im Bilderbuchformat."
Heide Lexe, Die Furche - Stube und Institut für Jugendliteratur
"Die Bilder von Stefanie Harjes inspirieren diese Gedankenreise, indem sie durch ihre surrealen Elemente in den Zeichnungen, Collagen und Scherenschnitten das Realitätsenthobene, Wirklichkeitsentrückte hervorheben und eine eigene Wahrheit miterzählen."
Jury Deutscher Jugendliteraturpreis 2021, jugendliteratur.org
"Philosophisch, lyrisch und eine Augenweide. Ein Buch, das man immer wieder zur Hand nehmen kann, vielleicht ein Leben lang."
Rheinischer Spiegel
"Alexandra Helmigs poetische Worte verflechten sich [...] mit Stefanie Harjes dramatischen Illustrationen zu einem metaphorischen Gesamtwerk, das sich mit jedem Lektüreprozess neu erschließt und erweitert."
Andrea Kromoser, bn.bibliotheksnachrichten
Ruhe strahlt die Erzählung aus. Leise, sparsam, poetisch in Worte gefasst, lässt sie ahnen, dass Zeit viel mehr als die Gegenwart ist (...).
Heide Germann, Darmstädter Echo
So erzählt dieses wunderschöne Bilderbuch die Geschichte von Veränderung und Ruhe, von der Sehnsucht nach Wechsel und nach Innehalten, von der Macht der Phantasie und dem Loslassen
Georg Patzer, Titel Kulturmagazin
Stefanie Harjes ist (...) eine Meisterin. Ihre Bilder, ...(...) fügen sich in keine Norm. Sie sind wild und bewegt, voller bizarrer, präzise gezeichneter Figuren, die überraschend in Szene gesetzt sind.
Heide Germann, Darmstädter Echo
"Eine Art Collage mit wunderschönen Motiven und einer poetischen Geschichte."
Anja Wasserbäch, Stuttgarter Zeitung
Nele Schäfer, Projekt "Mit dem Kind zum Buch"
"... ein Schatz, der einen das ganze Leben lang begleiten kann."
Gießener Allgemeine
"Harjes, die den Kindern die wundervoll surrealistischen Bilder aus ihrem Buch "Der Stein und das Meer" zeigt, lockt aus den Knirpsen immer neue Ideen heraus. Von Seite zu Seite kann man beobachten, wie die Fantasie in den Köpfen der Kinder immer stärker sprudelt."
Susanne Brenner, Saarbrücker Zeitung
"Ein kleines künstlerisches Meisterwerk im Bilderbuchformat."
Heide Lexe, Die Furche - Stube und Institut für Jugendliteratur
"Die Bilder von Stefanie Harjes inspirieren diese Gedankenreise, indem sie durch ihre surrealen Elemente in den Zeichnungen, Collagen und Scherenschnitten das Realitätsenthobene, Wirklichkeitsentrückte hervorheben und eine eigene Wahrheit miterzählen."
Jury Deutscher Jugendliteraturpreis 2021, jugendliteratur.org
"Philosophisch, lyrisch und eine Augenweide. Ein Buch, das man immer wieder zur Hand nehmen kann, vielleicht ein Leben lang."
Rheinischer Spiegel
"Alexandra Helmigs poetische Worte verflechten sich [...] mit Stefanie Harjes dramatischen Illustrationen zu einem metaphorischen Gesamtwerk, das sich mit jedem Lektüreprozess neu erschließt und erweitert."
Andrea Kromoser, bn.bibliotheksnachrichten
Ruhe strahlt die Erzählung aus. Leise, sparsam, poetisch in Worte gefasst, lässt sie ahnen, dass Zeit viel mehr als die Gegenwart ist (...).
Heide Germann, Darmstädter Echo
So erzählt dieses wunderschöne Bilderbuch die Geschichte von Veränderung und Ruhe, von der Sehnsucht nach Wechsel und nach Innehalten, von der Macht der Phantasie und dem Loslassen
Georg Patzer, Titel Kulturmagazin
Stefanie Harjes ist (...) eine Meisterin. Ihre Bilder, ...(...) fügen sich in keine Norm. Sie sind wild und bewegt, voller bizarrer, präzise gezeichneter Figuren, die überraschend in Szene gesetzt sind.
Heide Germann, Darmstädter Echo
"Eine Art Collage mit wunderschönen Motiven und einer poetischen Geschichte."
Anja Wasserbäch, Stuttgarter Zeitung
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Ein kleiner grüner Stein namens Sören liegt auf einem Felsen im Meer. Er möchte mehr erfahren über die Welt, die sich ihm bietet. Fundstücke werden angeschwemmt und Vögel fliegen vorbei. Irgendwann wir der Steins ins Meer gespült und dort wird er von Wellen und …
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Ein kleiner grüner Stein namens Sören liegt auf einem Felsen im Meer. Er möchte mehr erfahren über die Welt, die sich ihm bietet. Fundstücke werden angeschwemmt und Vögel fliegen vorbei. Irgendwann wir der Steins ins Meer gespült und dort wird er von Wellen und Sand bearbeitet. Aber er sehnt sich nach Hause zurück. Da wird er von einem Mädchen gefunden, der die Besonderheit des Steins bewundert. Sie wirft ihn zurück auf den Felsen.
Die Autorin hat für diese schöne Geschichte poetische Worte gefunden „in einem Meer, wo die Wellen hohe Purzelbäume schlagen. An einem Strand, wo der Wind mit den Sandkörnern spielt.“ Ich hätte mir dazu schönere Bilder gewünscht. Die Illustratorin bleibt ihrem Stil treu und bebildert das Buch mit für mich unverständlichen Zusammenstellungen. Es sind Wesen zu sehen, wie z.B. eine Seejungfrau mit Flügeln, ein Fisch mit menschlichem Gesicht und Hut, dazu eine Qualle, New Yorker Hochhäuser, Seepferdchen, ein paar verwaschenen Buchstaben (Glück) und am Rande ein realistischer Menschenarm. Vielleicht bin ich ein Banause, aber damit kann ich leider nichts anfangen und ich befürchte, die meisten Kinder auch nicht.
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