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Horwood schreibt liebevoll und im besten traditionellen Erzählstil, und er macht so die Lektüre seines Wälzers zu einem spannenden und mitreißenden Erlebinis. Er entwirft eine Traumwelt, in der Leben nur im Einklang mit den Gesetzen der Natur und der Umwelt einen Sinn ergeben. Nicht Menschen spielen die Hauptrollen, sondern Maulwürfe. Aus dieser Maulwurfsperspektive erscheinen auch die ökologischen Zusammenhänge in gewichtigeren Dimensionen. Horwood versteht es meisterhaft, das Biotop der nahezu blinden Insektenfresser bis ins kleinste Detail als Kulisse für die Handlung auszumalen. Gute…mehr

Produktbeschreibung
Horwood schreibt liebevoll und im besten traditionellen Erzählstil, und er macht so die Lektüre seines Wälzers zu einem spannenden und mitreißenden Erlebinis. Er entwirft eine Traumwelt, in der Leben nur im Einklang mit den Gesetzen der Natur und der Umwelt einen Sinn ergeben. Nicht Menschen spielen die Hauptrollen, sondern Maulwürfe. Aus dieser Maulwurfsperspektive erscheinen auch die ökologischen Zusammenhänge in gewichtigeren Dimensionen. Horwood versteht es meisterhaft, das Biotop der nahezu blinden Insektenfresser bis ins kleinste Detail als Kulisse für die Handlung auszumalen. Gute Bücher des Genres Fantasy sind nicht nur spannende Zerstreuungslektüre, sondern geben auch Kraft und Mut, eine triste Realität zu meistern. Ein solches Buch ist -Der Stein von Duncton-.
Autorenporträt
William Horwood wuchs in Oxford an der Themse auf, dem Fluss, der auch Kenneth Grahame zu 'Der Wind in den Weiden' inspiriert hat. Horwood studierte Wirtschaftswissenschaften und Geographie. In den 60er und frühen 70er Jahren war er als Journalist für verschiedene englische Zeitschriften tätig, von 1971-78 war er Ressortleiter der Daily Mail, bevor er sich als freischaffender Autor in seiner Geburtsstadt Oxford niederließ. Seine Romane haben sich in England allesamt zu Longsellern entwickelt.