Dieses Buch behandelt Rolf Hochhuths Drama Der Stellvertreter und dessen Realisierungen in Theater und Film. Da Der Stellvertreter als politisch engagiertes Stück gilt, legt diese Untersuchung ihren Fokus auf Aspekte des Politischen. Als Umsetzungen in Theater und Film werden die Stellvertreter -Realisierungen von Erwin Piscator und Constantin Costa-Gavras untersucht, weil beide Arbeiten von jeher politisch motiviert sind und sie jeweils die ersten ihres Fachs waren, die den Stellvertreter umsetzten: Piscator auf der Theaterbühne (Uraufführung 1963), Costa-Gavras im Film (Premiere 2002).
Diese Untersuchung beleuchtet die Frage, inwiefern Hochhuths Drama und besagte Umsetzungen als politisch bezeichnet werden können bzw. inwieweit Hochhuth, Piscator und Costa-Gavras die Versprechen ihrer politischen Programme in ihren Werken auch einlösen. Dazu liefert diese Studie jeweils eine Einführung zur Werkgeschichte und zu den Intentionen, die Hochhuth, Piscator und Costa-Gavras mit ihren Arbeiten verfolgen und bietet schließlich eine Dramen-, eine Aufführungs- sowie eine Filmanalyse des Stellvertreters .
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Diese Untersuchung beleuchtet die Frage, inwiefern Hochhuths Drama und besagte Umsetzungen als politisch bezeichnet werden können bzw. inwieweit Hochhuth, Piscator und Costa-Gavras die Versprechen ihrer politischen Programme in ihren Werken auch einlösen. Dazu liefert diese Studie jeweils eine Einführung zur Werkgeschichte und zu den Intentionen, die Hochhuth, Piscator und Costa-Gavras mit ihren Arbeiten verfolgen und bietet schließlich eine Dramen-, eine Aufführungs- sowie eine Filmanalyse des Stellvertreters .
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