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Der Zürcher Architekt Gustav Albert Wegmann (1812-1858), der in seinem kurzen Leben bemerkenswerte Bauten in der Stadt Zürich hinterlassen hat, zeichnet auch für das Logengebäude auf dem Lindenhof verantwortlich. Er erläutert den Baustil wie folgt: «Es ist ein halb kirchliches, halb weltliches Gebäude, dabei muss ihm der Stempel des Geheimnisvollen aufgedrückt werden». Am 25. April 1854 fand die feierliche Eröffnung statt. Der Autor, Alfred Messerli, zeichnet die spannende Entwicklung des Lindenhofes in Zürich seit der Urzeit, über die Kelten und Römer bis zur mittelalterlichen Pfalz nach und…mehr

Produktbeschreibung
Der Zürcher Architekt Gustav Albert Wegmann (1812-1858), der in seinem kurzen Leben bemerkenswerte Bauten in der Stadt Zürich hinterlassen hat, zeichnet auch für das Logengebäude auf dem Lindenhof verantwortlich. Er erläutert den Baustil wie folgt: «Es ist ein halb kirchliches, halb weltliches Gebäude, dabei muss ihm der Stempel des Geheimnisvollen aufgedrückt werden». Am 25. April 1854 fand die feierliche Eröffnung statt. Der Autor, Alfred Messerli, zeichnet die spannende Entwicklung des Lindenhofes in Zürich seit der Urzeit, über die Kelten und Römer bis zur mittelalterlichen Pfalz nach und schildert die Geschichte des Logengebäudes bis heute. Dabei werden die in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannten Details im Innern beschrieben. So gibt das Buch einen einmaligen Einblick in die freimaurerische Symbolik und Ritualistik. Alfred Messerli war Meister vom Stuhl der Loge «Catena Humanitatis» und ehemaliger Präsident des Zürcher Gemeinderats. Der international anerkannte und ausgezeichnete Fotograf Juraj Lipscher hat in liebevoller Arbeit die vielen Details im Bild festgehalten. So entstand ein interessanter Bildband, der selbst Eingeweihten noch Überraschungen bescheren wird.
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Autorenporträt
Geboren 1930 in Pfäffikon ZH. Schulen in Wetzikon. Lehre als Schriftsetzer in Pfäffikon ZH. Besuch der Kunstgewerbeschule. Schriftsetzer und Korrektor von 1950 bis 1955. Tätigkeit als freier Journalist für das Volksrecht, Tages-Anzeiger, Züri-Leu und Züri-Woche mit Schwerpunkten Stadt Zürich, Polizei und Gericht. Seit 1958 im Berufsregister für Freie Journalisten. 1958-1974 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Zürich. 1968/69 Präsident des Gemeinderates der Stadt Zürich. Seit 1968 Mitglied einer Freimaurer-Loge in Zürich. 1980 bis 1986 Chefredaktor der Zeitschrift Sammeln. 1996-2008 Chefredaktor der Freimaurer-Revue «Alpina». Wurde 2000 von den Vereinigten Grosslogen von Deutschland mit der Bernhard Beyer-Medaille für seine publizistische Tätigkeit im Dienste der Freimaurerei ausgezeichnet. Verschiedene Buchpublikationen zum Thema Freimaurerei. Organisierte 1994 in Zürich und 2003 in Luzern Ausstellungen zum Thema Freimaurerei. Vorträge über Freimaurerei.

Geboren 1948 in Prag, Ts

chechoslowakei. Aufgewachsen in Bratislava. 1968 emigrierte Juraj Lipscher in die Schweiz. Studium der Chemie an der Universität Zürich. Er unterrichtet an der Kantonsschule Baden. Ausserdem ist er in der Ausbildung angehender Chemielehrkräfte engagiert. 1968 begann er sein fotografisches Werk. In verschiedenen Einzel- und Gruppen-Ausstellungen stellte er seine fotografischen Werke aus, unter anderem in Biel, am Brooklyn-Festival in New York, im Musèe de l'Elysèe in Lausanne, verschiedenen Ausstellungen in der Tschechei und der Slowakei. 1999 erhielt er einen Werkbeitrag von der UBS Kulturstiftung in Zürich. Er nahm als Mitglied auch an den Ausstellungen der Association of Swiss Professional Photographers in verschiedenen Schweizer Städten teil. Seine Fotos sind vertreten in der Kunstsammlung der Stadt Biel, im Musèe de l'Elysèe, Lausanne und in der Fotostiftung Schweiz in Winterthur. Fotos von ihm erschienen in "Belichtete Schweiz", im NZZ Folio, Visura Magazin und anderen.

agazin und anderen.