15,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

»Am Anfang war das Wort. Dann wurde es dunkel.« »Der Besitz der Wahrheit ist nicht vereinbar mit dem Besitz guter Manieren.« »Ein Atheist ist ein Mensch, der ohne jene Sehnsucht geboren ist, die sich mit Gott manchmal nicht begnügt.« Seit zweitausend Jahren liegt das Christentum im Sterben und weiß nicht auf würdige Weise zu verschwinden; eine Agonie, die seinem Gott um vieles besser gelungen scheint! Die Agnostischen Anmerkungen sind ein Brevier für freie, aber auch fromme Geister, denen es vor einem steuerfinanzierten Theismus nicht weniger graut als vor einem vereinsgebundenen Atheismus.

Produktbeschreibung
»Am Anfang war das Wort. Dann wurde es dunkel.« »Der Besitz der Wahrheit ist nicht vereinbar mit dem Besitz guter Manieren.« »Ein Atheist ist ein Mensch, der ohne jene Sehnsucht geboren ist, die sich mit Gott manchmal nicht begnügt.« Seit zweitausend Jahren liegt das Christentum im Sterben und weiß nicht auf würdige Weise zu verschwinden; eine Agonie, die seinem Gott um vieles besser gelungen scheint! Die Agnostischen Anmerkungen sind ein Brevier für freie, aber auch fromme Geister, denen es vor einem steuerfinanzierten Theismus nicht weniger graut als vor einem vereinsgebundenen Atheismus.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Jürgen Große (geb. 1963) ist promovierter Historiker und habilitierter Philosoph; er lebt in Berlin. Seine Aphorismen und Essays wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem durch die Berliner Akademie der Künste sowie die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Jüngere Veröffentlichungen: Philosophendämmerung - Aufsätze, Anekdoten, Aphorismen (2014), Erlaubte Zweifel - Cioran und die Philosophie (2014), Der beglückte Mann - Posterotische Meditationen (2015), Der ferne Westen - Umrisse eines Phantoms (2016), Die Sprache der Einheit - Ein Fremdwörterbuch (2019). Pressestimmen zu früheren Veröffentlichungen: »ein freier und stilsicherer Geist« (Neue Zürcher Zeitung), »der Scharfsinn und Wortwitz des Autors bereiten unbändiges Vergnügen« (universitas), »Den Namen Jürgen Große wird man sich merken müssen« (Süddeutsche Zeitung).