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Es war ein durchschnittlicher Mittwochmorgen. Wolken bedeckten den Himmel, ein kühler Wind kündigte den Herbst an und die Menschen gingen hastig ihren Beschäftigungen nach. An jenem durchschnittlichen Morgen beschloss ein Mann sich das Leben zu nehmen. Er war von einer durchschnittlichen Größe, sah durchschnittlich aus und arbeitete in einem durchschnittlichen Büro. Sein Name war Benjamin Borchert. Vermutlich war sein Name das einzig spezielle an ihm. Eine nette Alliteration, die sich seine Eltern da ausgesucht hatten. An den Tag seiner Geburt konnte ich mich hervorragend erinnern, doch das…mehr

Produktbeschreibung
Es war ein durchschnittlicher Mittwochmorgen. Wolken bedeckten den Himmel, ein kühler Wind kündigte den Herbst an und die Menschen gingen hastig ihren Beschäftigungen nach. An jenem durchschnittlichen Morgen beschloss ein Mann sich das Leben zu nehmen. Er war von einer durchschnittlichen Größe, sah durchschnittlich aus und arbeitete in einem durchschnittlichen Büro. Sein Name war Benjamin Borchert. Vermutlich war sein Name das einzig spezielle an ihm. Eine nette Alliteration, die sich seine Eltern da ausgesucht hatten. An den Tag seiner Geburt konnte ich mich hervorragend erinnern, doch das soll nicht Bestandteil unserer Geschichte sein. Es war also Mittwoch um 8:30 und Benjamin Borchert hatte diesen recht interessanten Entschluss gefasst.
Autorenporträt
Hi, Ich bin Anne-Sophie Blanke. Weil mein Name doch sehr lang ist, werde ich nur Ann genannt. Ich bin 21, wurde also am 30.01.2003 geboren und zwar in Darmstadt. Seitdem bin ich viele Male umgezogen, sodass ich da zu Hause bin, wo meine Bücher stehen. Nach dem Abbruch des BWL-Studiums, habe ich jetzt Deutsch und Englisch im Bachelor angefangen. War das mein Plan von vornerein? Absolut nicht. Aber manchmal hält der richtige Weg Hindernisse, die man erst überwinden muss, oder, wie in meinem Fall, einen kleinen Umweg für einen bereit. Da ich ein viertel französisches Blut in mir habe, spreche ich nicht nur die Sprache, sondern teile die große Leidenschaft für das Kochen. Doch die größte Liebe gilt dem Schreiben und dem Lesen. Wie dankbar bin ich all den großen Autoren, dass sie mir gezeigt haben, was für verborgene Welten auf mich warten. Ich hoffe selbst solche Welten erschaffen zu können.