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Welche psychische Bedeutung hat der Tod für den Sterbenden, für seine Umgebung und die Gesellschaft – für uns alle, die wir wissen, dass wir sterblich sind? In 17 Essays behandelt der Autor unter kulturgeschichtlichen psychoanalytischen und sozialpsychologischen Aspekten dieses Problemfeld. Er liefert zahlreiche Ansätze zu einer Thanatologie, Facetten einer Wissenschaft vom Tod. Drei klinische Fälle, mit jener Eindringlichkeit und literarischen Darstellungsgabe geschildert, die seit Freud in der Literatur selten geblieben ist, ergänzen die Untersuchung.
What is the psychological
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Produktbeschreibung
Welche psychische Bedeutung hat der Tod für den Sterbenden, für seine Umgebung und die Gesellschaft – für uns alle, die wir wissen, dass wir sterblich sind? In 17 Essays behandelt der Autor unter kulturgeschichtlichen psychoanalytischen und sozialpsychologischen Aspekten dieses Problemfeld. Er liefert zahlreiche Ansätze zu einer Thanatologie, Facetten einer Wissenschaft vom Tod. Drei klinische Fälle, mit jener Eindringlichkeit und literarischen Darstellungsgabe geschildert, die seit Freud in der Literatur selten geblieben ist, ergänzen die Untersuchung.
What is the psychological significance of death for the dying person, for his environment and for society - for all of us who know that we are mortal? In 17 essays, the author deals with these problems from the psychoanalytic, socio-psychological and historic-cultural perspective. He provides various approaches to a thanatology, facets of a science of death. The study includes three clinical cases, presented with an intensity and a literary descriptive power which has seldom been found in literature since Freud.
Rezensionen
[Ein] Klassiker dieses Genres [...], der von Kennern dieses Gebietes immer wieder studiert und zitiert wurde und dem alle neuen und modischen Bearbeiter des Themas zutiefst verpflichtet bleiben [...] Es gibt bis heute kein Buch, welches die [...] psychologischen Seiten von Tod und Sterben mit auch nur vergleichbarer Tiefe und Reichhaltigkeit darstellt [...] Hans Lobner [...] besorgte eine kaum merkbare, sehr genaue Übersetzung. Frankfurter Allgemeine Zeitung