Zeh und ziemlich ermüdend, mit meiner Ansicht nach vielen stilistischer Mängel, die selbst die Zeitsprünge nicht wettmachen konnten. Die Idee von zwei Protagonisten, beide Außenseiter, einer in der Gegenwart und einer in der Vergangenheit, ist grundsätzlich nicht schlecht, doch hat der Autor nicht
genug getan die Darsteller ausreichend zu gestalten: Hassan der Archäologe, zum Beispiel, blieb mir…mehrZeh und ziemlich ermüdend, mit meiner Ansicht nach vielen stilistischer Mängel, die selbst die Zeitsprünge nicht wettmachen konnten. Die Idee von zwei Protagonisten, beide Außenseiter, einer in der Gegenwart und einer in der Vergangenheit, ist grundsätzlich nicht schlecht, doch hat der Autor nicht genug getan die Darsteller ausreichend zu gestalten: Hassan der Archäologe, zum Beispiel, blieb mir bis zum Schluss fremd und gesichtslos, Raschid hingegen weißt einige Merkmale auf die eine Figur auszeichnen, vollkommen war sie allerdings bei weitem nicht.
Am Ende bleiben viele offene Fragen die auch das Glossar zum Abschluss des Romans nicht beantworten konnten. Welchen Sinn Hassan bei den Ausgrabungen hatte, weiß ich immer noch nicht, die angeblichen ausländerfeindlichen Aspekte in der Gegenwart waren keinen falls überzeugend, wenn das seine Rolle gewesen ist. Für mich absolut fahl und unterdurchschnittlich.