Albert-Lasker-Preis 2021 für Karl Deisseroth
»Ein Meisterwerk, das für uns alle geschrieben wurde.« Patricia Churchland, Professorin für Philosophie
»Karl Deisseroth verwebt Neurowissenschaften und Lebensgeschichten auf völlig neue Weise: zugleich technisch, poetisch und zutiefst einfühlsam.« Lucy Kalanithi, Professorin für Medizin
»Ein einfühlsamer Psychiater und ein fesselnder Autor, der urmenschliche Gefühle mit tief schürfenden Einsichten aus der führenden Psychiatrie und Neurowissenschaft zusammenführt.« Robert Lefkowitz, Chemie-Nobelpreisträger
Warum fühlen wir? Wie entstanden unsere Emotionen? Welche Geheimnisse birgt das ganze Spektrum unserer Gefühlswelten? Ein außergewöhnliches, erhellendes und mitreißendes Werk - über Lebensgeschichten und die Geschichte allen menschlichen Lebens.
»Ein Meisterwerk, das für uns alle geschrieben wurde.« Patricia Churchland, Professorin für Philosophie
»Karl Deisseroth verwebt Neurowissenschaften und Lebensgeschichten auf völlig neue Weise: zugleich technisch, poetisch und zutiefst einfühlsam.« Lucy Kalanithi, Professorin für Medizin
»Ein einfühlsamer Psychiater und ein fesselnder Autor, der urmenschliche Gefühle mit tief schürfenden Einsichten aus der führenden Psychiatrie und Neurowissenschaft zusammenführt.« Robert Lefkowitz, Chemie-Nobelpreisträger
Warum fühlen wir? Wie entstanden unsere Emotionen? Welche Geheimnisse birgt das ganze Spektrum unserer Gefühlswelten? Ein außergewöhnliches, erhellendes und mitreißendes Werk - über Lebensgeschichten und die Geschichte allen menschlichen Lebens.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensent Michael Lange versucht mit Karl Deisseroths "Der Stoff, aus dem Gefühle sind" Emotionen besser zu verstehen. Der amerikanische Psychiater beschreibt darin nicht nur, welche neuen Erkenntnisse es in der Neurowissenschaft bezüglich Gefühlen gibt, sondern verwebt darin in emotionalem, poetischen Ton auch noch Fallgeschichten und sein persönliches Empfinden, erklärt Lange. Die Übergänge vom Emotionalen ins Rationale sind dem Rezensenten zufolge hierbei abrupt, der Ton eher unsachlich. Und obwohl Deisseroth einen tiefen Einblick in die aktuelle Hirnforschung gibt, werde vieles nicht ausreichend erklärt und bleibt für den Rezensenten somit unklar. Letztendlich findet Lange das Buch zwar interessant, aber es bleiben viele Fragen offen, seufzt er.
© Perlentaucher Medien GmbH
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