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2 Kundenbewertungen

Albert-Lasker-Preis 2021 für Karl Deisseroth
»Ein Meisterwerk, das für uns alle geschrieben wurde.« Patricia Churchland, Professorin für Philosophie
»Karl Deisseroth verwebt Neurowissenschaften und Lebensgeschichten auf völlig neue Weise: zugleich technisch, poetisch und zutiefst einfühlsam.« Lucy Kalanithi, Professorin für Medizin
»Ein einfühlsamer Psychiater und ein fesselnder Autor, der urmenschliche Gefühle mit tief schürfenden Einsichten aus der führenden Psychiatrie und Neurowissenschaft zusammenführt.« Robert Lefkowitz, Chemie-Nobelpreisträger
Warum fühlen wir? Wie
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Produktbeschreibung
Albert-Lasker-Preis 2021 für Karl Deisseroth

»Ein Meisterwerk, das für uns alle geschrieben wurde.« Patricia Churchland, Professorin für Philosophie

»Karl Deisseroth verwebt Neurowissenschaften und Lebensgeschichten auf völlig neue Weise: zugleich technisch, poetisch und zutiefst einfühlsam.« Lucy Kalanithi, Professorin für Medizin

»Ein einfühlsamer Psychiater und ein fesselnder Autor, der urmenschliche Gefühle mit tief schürfenden Einsichten aus der führenden Psychiatrie und Neurowissenschaft zusammenführt.« Robert Lefkowitz, Chemie-Nobelpreisträger

Warum fühlen wir? Wie entstanden unsere Emotionen? Welche Geheimnisse birgt das ganze Spektrum unserer Gefühlswelten? Ein außergewöhnliches, erhellendes und mitreißendes Werk - über Lebensgeschichten und die Geschichte allen menschlichen Lebens.
Autorenporträt
Karl Deisseroth ist Professor für Biotechnik und Psychiatrie. Er studierte in Harvard, u.a. Creative Writing, und unterrichtet heute an der Stanford University. Neben seiner Lehr- und Forschungsarbeit war er jahrelang in der ambulanten Psychiatrie tätig, und nach wie vor behandelt er z.B. Menschen mit Diagnosen auf dem Autismus-Spektrum. Deisseroth veröffentlichte zahlreiche Arbeiten u.a. in 'Nature' und 'Science', er selbst und seine Forschung erfuhren bereits große Beachtung in internationalen Medien, u.a. 'New York Times', 'SPIEGEL' und SWR. Für seine Entwicklung bahnbrechender biotechnischer Verfahren, wie die Optogenetik, erhielt er namhafte und hochdotierte Auszeichnungen, darunter den Else-Kröner-Fresenius-Preis für medizinische Forschung 2017, den Kyoto-Preis 2018, den A.H.-Heineken-Preis für Medizin 2020 von der Königlich-Niederländischen Akademie der Wissenschaften und den Albert-Lasker-Preis, die höchste medizinisch-wissenschaftliche Auszeichnung in den USA, im Jahr 2021. Deisseroth lebt mit seiner Frau und fünf Kindern in Palo Alto, Kalifornien.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Michael Lange versucht mit Karl Deisseroths "Der Stoff, aus dem Gefühle sind" Emotionen besser zu verstehen. Der amerikanische Psychiater beschreibt darin nicht nur, welche neuen Erkenntnisse es in der Neurowissenschaft bezüglich Gefühlen gibt, sondern verwebt darin in emotionalem, poetischen Ton auch noch Fallgeschichten und sein persönliches Empfinden, erklärt Lange. Die Übergänge vom Emotionalen ins Rationale sind dem Rezensenten zufolge hierbei abrupt, der Ton eher unsachlich. Und obwohl Deisseroth einen tiefen Einblick in die aktuelle Hirnforschung gibt, werde vieles nicht ausreichend erklärt und bleibt für den Rezensenten somit unklar. Letztendlich findet Lange das Buch zwar interessant, aber es bleiben viele Fragen offen, seufzt er.

© Perlentaucher Medien GmbH
Rezensent Michael Lange versucht mit Karl Deisseroths "Der Stoff, aus dem Gefühle sind" Emotionen besser zu verstehen. Der amerikanische Psychiater beschreibt darin nicht nur, welche neuen Erkenntnisse es in der Neurowissenschaft bezüglich Gefühlen gibt, sondern verwebt darin in emotionalem, poetischen Ton auch noch Fallgeschichten und sein persönliches Empfinden, erklärt Lange. Die Übergänge vom Emotionalen ins Rationale sind dem Rezensenten zufolge hierbei abrupt, der Ton eher unsachlich. Und obwohl Deisseroth einen tiefen Einblick in die aktuelle Hirnforschung gibt, werde vieles nicht ausreichend erklärt und bleibt für den Rezensenten somit unklar. Letztendlich findet Lange das Buch zwar interessant, aber es bleiben viele Fragen offen, seufzt er.

© Perlentaucher Medien GmbH