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Ökologische Krise und Klimachaos bedrohen die Zukunft der Menschheit. Eine der Ursachen dafür ist ein technokratisches Weltbild, das die Natur zu einer beherrschbaren Ressource in der Hand des Menschen degradiert. Fabian Scheidler zeigt in einer faszinierenden Reise durch die Geschichte der Wissenschaften, dass diese Auffassung der Natur ein tödlicher Irrtum ist. Mit einem überraschenden neuen Blick auf das Leben, die Wissenschaft und uns selbst eröffnet dieses Buch Perspektiven für einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel.
»Dieses Buch ist ein großer Wurf.« Ernst Ulrich von Weizsäcker
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Produktbeschreibung
Ökologische Krise und Klimachaos bedrohen die Zukunft der Menschheit. Eine der Ursachen dafür ist ein technokratisches Weltbild, das die Natur zu einer beherrschbaren Ressource in der Hand des Menschen degradiert. Fabian Scheidler zeigt in einer faszinierenden Reise durch die Geschichte der Wissenschaften, dass diese Auffassung der Natur ein tödlicher Irrtum ist. Mit einem überraschenden neuen Blick auf das Leben, die Wissenschaft und uns selbst eröffnet dieses Buch Perspektiven für einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel.

»Dieses Buch ist ein großer Wurf.« Ernst Ulrich von Weizsäcker
Autorenporträt
Fabian Scheidler studierte Geschichte, Philosophie und Theaterregie. Seit 2001 arbeitet er als freischaffender Autor für Printmedien, Fernsehen, Theater und Oper. 2009 gründete er das unabhängige Fernsehmagazin Kontext TV, das regelmäßig Sendungen zu Fragen globaler Gerechtigkeit produziert. Im selben Jahr erhielt er den Otto-Brenner-Medienpreis für kritischen Journalismus. 2015 erschien sein Buch  »Das Ende der Megamaschine. Geschichte einer scheiternden Zivilisation«, es wurde in mehrere Sprachen übertragen. Das Nachfolgebuch »Chaos. Das neue Zeitalter der Revolutionen« erreichte 2017 Platz 11 der Spiegel-Bestsellerliste Wirtschaft. 2019 folgten  »Die volle und die leere Welt. Essays und Bilder« sowie, als Herausgeber,  »Der Kampf um globale Gerechtigkeit«.  
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensentin Annette Jensen wünscht diesem Buch eine breite Leserschaft. Ihr zufolge gelingt es dem Autor hier naturwissenschaftlich fundiert nachzuweisen, dass Mensch und Natur keine quantifizierbaren und berechenbaren Einheiten seien. Der Kritikerin wurde klar, dass das Ergebnis einer technokratischen Weltsicht Klimakatastrophen, Massenaussterben und Pandemien sein müssen, weil jeder Eingriff in komplexe lebende Kreisläufe unvorhersehbare Folgen zeitige. Gewonnen hat die Rezensentin eine Einsicht, "wie Menschen heute eine zukunftsfähige Gesellschaft mit vorbereiten könnten" - nämlich, indem der Fokus auf lineare Techniken aufgegeben werde, der beispielsweise gerade im Umgang mit Covid19 immer noch regiere.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Dem klug durchdachten, kritisch reflektierenden und Perspektiven aufzeigenden Werk ist eine große Verbreitung zu wünschen.« Contraste 20210501