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Das Umweltstrafrecht als vergleichsweise neue Strafrechtsdisziplin befindet sich im Umbruch. Die in jüngster Vergangenheit vollzogenen Änderungen im österreichischen Strafgesetzbuch und konkreten Reformvorhaben auf dem Gebiet des deutschen Strafrechts sind nur zwei Beispiele hierfür. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht anhand des Gewässerstrafrechts die Notwendigkeit eines strafrechtlich sanktionierten Umweltschutzes. Der Autor löst sich hierbei von der Begrenztheit nationaler Denkansätze insoweit, als er die österreichischen und schweizerischen Strafrechtssysteme zum Vergleich heranzieht. Mit…mehr

Produktbeschreibung
Das Umweltstrafrecht als vergleichsweise neue Strafrechtsdisziplin befindet sich im Umbruch. Die in jüngster Vergangenheit vollzogenen Änderungen im österreichischen Strafgesetzbuch und konkreten Reformvorhaben auf dem Gebiet des deutschen Strafrechts sind nur zwei Beispiele hierfür. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht anhand des Gewässerstrafrechts die Notwendigkeit eines strafrechtlich sanktionierten Umweltschutzes. Der Autor löst sich hierbei von der Begrenztheit nationaler Denkansätze insoweit, als er die österreichischen und schweizerischen Strafrechtssysteme zum Vergleich heranzieht. Mit dieser Vorgehensweise werden Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt, die insbesondere für die Entwicklung des deutschen Umweltstrafrechts von Nutzen sein können.
Autorenporträt
Der Autor: Christoph Niering wurde 1962 in Köln geboren. Köln und Heidelberg waren Stationen seines rechtswissenschaftlichen Studiums. Die sich hieran anschließende Referendarzeit absolvierte er beim Landgericht Aachen, mit Stationen in Speyer, Köln und London. Seit 1991 ist der Autor als Rechtsanwalt in Köln und Leipzig tätig.