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Das Zitat, was hervorgehoben werden soll: Es ist sehr schön, etwas wieder zu finden, was man mal verloren hatte. Im Falle des Felix Niemand, ist es seine Freiheit.Wie Robison Crusoe sitzt Felix (der Glückliche) Niemand auf der einsamen Insel, dem Knast, total von allen guten Geistern verlassen, wo es Gott gibt oder nicht, und sinniert über das Wie und Warum er doch da ist. In der linken Hand trägt er metaphorisch ein Schild, auf dem Poca steht, der Name der Frau, die er anhimmelt, der er heimlich Briefe schreibt, die sowas wie sein Sinnbild der liebenden Freiheit ist, die er doch so gerne…mehr

Produktbeschreibung
Das Zitat, was hervorgehoben werden soll: Es ist sehr schön, etwas wieder zu finden, was man mal verloren hatte. Im Falle des Felix Niemand, ist es seine Freiheit.Wie Robison Crusoe sitzt Felix (der Glückliche) Niemand auf der einsamen Insel, dem Knast, total von allen guten Geistern verlassen, wo es Gott gibt oder nicht, und sinniert über das Wie und Warum er doch da ist. In der linken Hand trägt er metaphorisch ein Schild, auf dem Poca steht, der Name der Frau, die er anhimmelt, der er heimlich Briefe schreibt, die sowas wie sein Sinnbild der liebenden Freiheit ist, die er doch so gerne wieder berühren und spüren wöllte.Gott weiß, wann es wieder so sein wird.Ob jeder die Briefe liest, der das Buch in der Hand hat, außer Poca?"Er bemüht sich, so rauszukommen, wie er reinkam", schreibt er.In seiner rechten Hand liegt die Rechtschaffenheit, sich fantasievoll tätlich ihr sich zu ergeben.Irgendwann muss man doch mal was dazu lernen, oder?!Was er gemacht hat, um dort zu landen, weiß er, nur ist das Problem dabei, dass es nicht in seiner Absicht war, sondern er es erst mit dem Prozess erfuhr, warum sein Vergehen so hart bestraft werden muss. Jedoch als Politiker, der mit Diplomatie versucht, sein Gegenüber zurechtzuweisen, liest es sich nicht so, als würde bei ihm was gelandet sein, das nach Reue sich anhört, vielmehr macht er den Eindruck, dass er seine Gewalteinwirkung auf andere nicht mit Kraft und seiner selbst bemisst.Wenigstens braucht der Leser nicht mehr in den Knast jetzt, um zu wissen, wie es da ist.
Autorenporträt
Erdinc Aydin ist 1967 in Istanbul geboren und mit 10 Jahren nach Deutschland gekommen. Er liebt es, mit Sprache umzugehen und macht es zu einer ganz besonderen Kunst, die sich wie eine Matheaufgabe liest.Lange Zeit hat er für eine türkische Zeitung Artikel geschrieben, er ist Dozent für Türkisch und unterrichtet Deutsch. Er ist Nachhilfelehrer und Dolmetscher, auch politisch war er aktiv.Seine Heimat ist das Schreiben, das Lesen und die Bildung, so wie er es liebt als Freigeist der Literatur, um die Menschen in eine andere Welt mitzunehmen, egal ob mit einem Gedicht oder einer Geschichte, einem Roman.

Assira-Verlag steht für den interreligiösen und interkulturellen Dialog und möchte die drei Weltreligionen zum friedlichen Miteinander verbinden, um sich kennenzulernen durch Wissenserwerb.Das gerne auch mit Kinderbüchern durch Belletristik und Bücher des Wissens.Autoren können sich gerne unter: info.assiraverlag.gmail.com.